Quantcast
Channel: Allgemein Archive - Online Pressemitteilungen
Viewing all 5171 articles
Browse latest View live

Dr. Michele Sciurba- die Oil & Gas Invest AG begrüßt die gesetzliche Klarheit mit dem neuen Kleinanlegerschutzgesetz

$
0
0

Auch wir haben lange auf die Veröffentlichung und die Rechtskraft des neuen von der Bundesregierung beschlossenen Kleinanlegerschutzgesetz gewartet. Das verschafft uns nun auch für neue Produkte die erforderliche rechtliche Klarheit. Wir begrüßen vor allem die Verstärkung der BaFin Kompetenzen. Hier hatte man in der Vergangenheit oft einen Eindruck vom „Hase und Igel Spiel“. Auch völlig in Ordnung finden wir die Sonderregelungen für das Thema „Crowdfunding“. Das ist aus unserer Sicht ein guter Kompromiss. Eigentlich hatten wir bereits zum 1. Juli 2015 mit der gesetzlichen Inkraftsetzung gerechnet, nun ist es der 10. Juli 2015 geworden. Initiatoren werden nun jedes Jahr ein neues Prospekt erstellen müssen, bedeutet nicht nur einen finanziellen Mehraufwand für den Initiator, sondern es bedeutet letztlich auch immer, dass das Prospekt auf dem neuesten Stand der BaFin Ausführungen sein muss.

Auch das ein Vorteil für Vertrieb und Verbraucher, das muss man ganz klar so festhalten. Gespannt sind wir allerdings auch, so Dr. Michele Sciurba vom Unternehmen Oil & Gasi Invest AG, welchen Vertriebsweg sich nun Mitarbeiter suchen, die nun Produkte wie ein Nachrangdarlehen nicht mehr verkaufen dürfen, da sie jetzt als Angebot unter das Vermögensanlagengesetz fallen.

Nun, Vertrieb ist wie Wasser, es findet immer einen Weg. Auch das Unternehmen Oil & Gas Invest AG wird nun in den nächsten Wochen ein neues Kapitalanlageangebot auf den Markt bringen und dann Kunden anbieten.

Neben interessanten Renditen erwartet den Kunden auch das Angebot eines sicheren Unternehmens, denn das so Dr. Michele Sciurba, hat die Oil & Gas Invest AG bewiesen. Nachdem die BaFin uns angewiesen hatte, dass wir unser Produkt „rückabwickeln müssen“, haben wir natürlich sofort und ohne wenn und aber reagiert und die Kundengelder zurückbezahlt. Da gab es für den CEO Jürgen Wagentrotz nicht eine Minute zu überlegen. Natürlich dürfte das auch ein Zeichen sein an unsere Kunden, dass das von Jürgen Wagentrotz gegebene Versprechen „Ich bürge mit meinem Privatvermögen“ dann auch eingehalten wurde. Genau diese Aussage ist uns bei der BaFin zum Verhängnis geworden. Nun, tue Gutes und du wirst bestraft.

OIL & Gas Invest AG
Pressestelle

Wiesenstraße 5-7
60385 Frankfurt

Email : info@ogi.ag
Investieren mit Sicherheit in ein TOP Investment
Tel : 069-6 78 30 77-00
Fax : 0696783077-99


Dr. Michele Sciurba Kunstprojekt für junge Künstler

$
0
0

Zumindest bis meine Frau uns ich erfolgreich wurden mit unserer Galerie Art Virus in Frankfurt. Kunst ist sicherlich immer eine sehr persönilche Ansicht. Was Sie als Kunst ansehen, kann für einen anderen dann wiederum Kitsch sein. Wir wollen mit unserer Galerie Art Virus vor allem jungen noch nicht so bekannten Künstlern die Möglichkeit geben, bekannt zu werden und sich zu präsentieren. Von Kunst leben, ist auch heute für viele Künstler noch nicht so einfach, wie manche es vielleicht glauben mögen. Wenn man bekannt ist, dann kann man sicherlich von seiner Kunst leben, aber bezogen auf die Anzahl der mir bekannten Künstler, ist die Zahl derjenigen, die von ihrer Kunst leben können, im einstelligen Prozentbereich. Viele Künstler müssen heute nebenbei als Taxifahrer, Lagerarbeiter usw. arbeiten, um sich den täglichen Lebensunterhalt verdienen zu können.

Das wollen wir zukünftig verändern. Wir wollen mehr Künstlen die Möglichkeit geben, mit und von ihrer Kunst zu leben. Dazu wollen wir ein interessantes Investitionsprodukt anbieten, was sicherlich als Risikokapital zu bezeichnen ist, nichts für einen sicherheitsbewussten Anleger, eher für den Anleger, der hier bereit ist mit seinem Geld ein Risiko einzugehen. Mit dem so eingeworbenen Geld wollen wir den Künstlern ihre Arbeit abkaufen, ihnen damit einen Lebensunterhalt sichern. Wir wollen ihnen auch helfen, teures Arbeitsmaterial kaufen zu können. Im Gegenzug wollen wir dann uns mit Werken der Künstler bezahlen lassen.

Die Werke der Künslter wiederum sollen dann verkauft werden und einen Gewinn für die Anleger erbringen. Konzeptions, Vertriebs- und Verwaltungskosten sollen dabei auf ein Minimum reduziert werden, um so viel Geld als möglich für das Projekt übrig zu haben, so Dr. Michele Sciurba von der Galerie Art Virsu aus Frankfurt. Natürlich verfügen wir über den für das Projekt erforderlichen Sachverstand, um das Projekt dann auch erfolgreich zu machen.

Opus Bonum
Presseservice Opus Bonum

Jordanstr. 12
04177 Leipzig

Email : info@opus-bonum.de
Presseservice für Ihre Unternehmensnachrichten
Tel : 0700 678 726 68
Fax :

MIG-Portfoliounternehmen Erfis baut innovative Fassadenelemente

$
0
0

Kühl im Sommer, warm im Winter

Baulinks, das Baufachportal für Architektur und Ingenieurbau, berichtet aktuell über eine Entwicklung der Erfis GmbH. Das Unternehmen im Portfolio der von der HMW Emissionshaus AG aufgelegten MIG Fonds hat ein transparentes Fassadenelement entwickelt. Es beschattet und kühlt das Gebäude und führt gleichzeitig die Wärme in einen Langzeitspeicher ab. Somit lässt sich im Sommer Heizenergie gewinnen, die im Winter genutzt werden kann. Mieter eines Bürogebäudes sollen dadurch mehr als 50 Prozent des Energieverbrauchs einsparen können. Das Prüfinstitut ift Rosenheim als Spezialist für die Gebrauchstauglichkeit von Bauprodukten hat die Funktionsweise der Erfis-Technologie analysiert und bestätigt.

Die MIG-Fachleute haben das Potenzial der Erfis GmbH schon vor geraumer Zeit erkannt. Erst kürzlich haben die MIG Fonds ihre Anteile an einem anderen deutschen Start-Up mit Gewinn verkauft. Die beteiligten Fonds vervierfachten bei dem Exit ihren Einsatz und zahlen ihren Zeichnern eine Sonderausschüttung in Höhe von 50 Millionen Euro.

Aktuell vertreibt HMW den „MIG Fonds15“. Er investiert, wie seine Vorgänger, in Start Ups der Zukunftstechnologien aus Deutschland und Österreich. Private Anleger beteiligen sich ab 10.000 Euro.

Ravion
Thorsten Pfeiffer

Hellerweg 4
32052 Herford

Email : thorsten.pfeiffer@ravion.com
www.ravion.com
Tel : 05221 9943403

Diebewertung.de und die aktuellen Themen in dieser Woche

$
0
0

Wir waren zu Gast auf dem Netzwerktag der BEMK Rechtsanwälte in Hannover im Congress Centrum Hannover. Diskussionspunkte auf dieser Veranstaltung waren das Thema Infinus/Fubus, BWF/BDT und das Thema Lebensversicherungen und begründete Rückforderungen an die Geselllschaft. Rechtsanwalt Daniel Blazek referierte zum Thema INFINUS und hier das Thema Vermittlerhaftung. Daniel Blazek machte deutlich das es seines Wissens nach keinen Prozess gibt bzw. gegeben hat in dem ein Vermittler von einem deutschen Gericht veruretilt zu Schdensersatz verurteilt wurde. Unsicherheit herscht derzeit immer noch bei den BWF/BDT Vermittlern, wie dann das Thema dann wohl ausgehen wird, und welche Gefahren dort zum Thema Beraterhaftung letztlich für die Vermittler die Kunden zum Thema „BWF Gold“ beraten hatten, solche Verträge abzuschließen. Daniel Blazek selber machte hier deutlich, das auch für ihn noch viele Dinge da aufzuklären sind. Interessant war auch, das sich Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte den BWF/BDT Vermittlern in einer Diskussion Rede und Antwort stand. Hitzig war die Diskussion, besonnen und klar dann die Antworten von Dr. Thomas Schulte. Schulte mache in der Diskussion deutlich, daß er die „Gold Verträge der BWF/BDT“ Stiftung nicht ausgefertigt habe, sondern in vielen anderen Bereichen für die BWF/BDT Stiftung beratend Tätig gewesen sei. Auch für Dr. Schulte bleiben in diesem Vorgang noch viele Fragen offen die geklärt werden müssen. Nach Angaben von Dr. Schulte war die BaFin überd as Geschäftsmodel der „BWF Stiftung“ seit Ende 2011 informiert. Für ihn ist nicht nachvollziehbar warum die BaFin dann so lange Zeit später erst etwas rehtlich an dem Model auszusetzen hatte. Auch ein Thema unter den Vermittlern war die Insolvenz des Unternehmens „Factuum Finance“. Nachdem die Gesellschaft nun Insolvenz angemeldet hat beim Amtsgericht Offenbach, wird man nun sehen welche Assets vorhanden sind, heißt worin das Unternehmen Faktum Finance investiert hat, und wie werthaltig diese Investmenst sind die man dann einer Verwertung zuführen kann. Die Vermitter gehen hier davon aus, daß es kaum Verluste für die Anleger geben wird. Natürlich haben wir viele weitere Themen in dieser Wche auf unserem Portal: Baxter Sachwerte GmbH,Unister Holding GmbH mit Thomas Wagner, Cashcloud AG mit Sven Donhuysen und viele andere aktuelle Themen

Diebewertung.de
Thomas Bremer

Jordanstr. 12
04177 Leipzig

Email : redaktion@diebewertung.de
Mehr Infos- Mehr Wissen!
Tel : 0163/3532648
Fax :

MIG-Portfoliounternehmen Immatics geht internationale Partnerschaften ein

$
0
0

Kooperation mit MorphoSys und Gründung einer US-Tochterfirma in Texas

Gute Nachrichten vom MIG-Portfoliounternehmen Immatics. Die Biotech-Firma aus Tübingen ist neue strategische Allianzen eingegangen. Gemeinsam mit der MorphoSys AG aus Martinsried bei München entwickelt sie eine innovative antikörperbasierte Therapie gegen Krebserkrankungen. In den USA hat Immatics außerdem gemeinsam mit dem MD Anderson Cancer Center der University of Texas die Immatics US, Inc. gegründet, eine neue Gesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, weltweiter Marktführer im Bereich Adoptive Cellular Therapies (ACT) zur Behandlung von Tumoren mit einer Zell-Therapie zu werden. Immatics finanziert die US-Tochter mit 40 Millionen Dollar, das Cancer Prevention and Research Institute of Texas (CPRIT) beteiligt sich mit 19,7 Millionen Dollar daran.

Durch die Kooperation mit Immatics erhält MorphoSys Zugang zu firmeneigenen Peptiden, das sind spezielle organische Verbindungen mit zum Beispiel entzündungshemmender Wirkung. Sie basieren auf der XPRESIDENT-Technologieplattform der Immatics GmbH zur Entwicklung neuartiger Antikörper-Therapien. Im Gegenzug darf Immatics die von MorphoSys entwickelten Ylanthia-Antikörper nutzen. Beide Unternehmen vereinbarten, abhängig von den jeweiligen Entwicklungsfortschritten, Meilenstein-Zahlungen und Tantiemen auf vermarktete Produkte.

„Die Kooperation mit MorphoSys ist ein wichtiger strategischer Meilenstein für Immatics“, kommentiert Dr. Harpreet Singh, Forschungsvorstand der Immatics Biotechnologies GmbH, die Kooperation. „Mit diesem Einstieg in antikörperbasierte Therapien ergänzen wir hervorragend unser Portfolio bestehender Immuntherapien gegen Krebs. Wir verbinden MorphoSys‘ herausragende Fähigkeiten auf dem Gebiet der Antikörperentwicklung mit dem einzigartigen Zugang zu intrazellulären Zielmolekülen durch unsere XPRESIDENT-Technologieplattform. Für beide Partner ergibt sich dadurch die Chance, gemeinsam die nächste Generation herausragender Antikörper für Krebspatienten hervorzubringen.“

Die neue US-Tochter Immatics US, Inc. will zunächst drei verschiedene Zell-Therapien zur Behandlung von Krebs entwickeln und schon 2016 die erste davon in klinischen Studien testen. Dabei kombiniert die neue Immatics-Gesellschaft die weltweit führende Expertise des MD Anderson Cancer Centers in Sachen Zelltherapie mit den Immatics-Forschungsergebnissen zur Behandlung von Krebs mit speziellen Immuntherapien.

„Wir sehen großes Potenzial in der Immatcs US, Inc. zur Entwicklung und Vermarktung der weltbesten ACT“, sagt Paul Highman, CEO der deutschen Muttergesellschaft Immatics. „Die Kombination aus MD Anderson’s Expertise der klinischen Onkologie und Zell-Therapie und unserer einzigartigen Möglichkeiten zur Entdeckung von Cancer-Targets erlaubt uns, optimale ACT zur Behandlung von Krebserkrankungen zu entwickeln. Ich danke unseren Investoren für ihre finanzielle Unterstützung und freue mich, die Immatics US, Inc. auf dem Weg zu einem der weltweit führenden Unternehmen zur Entwicklung von Krebs-Immuntherapien zu begleiten.“

Immatics ist eines der Portfoliounternehmen in den von der HMW Emissionshaus AG aufgelegten MIG Fonds. An Immatics beteiligt sind die MIG Fonds 11 und 13. Aktuell platziert die HMW Emissionshaus AG den MIG Fonds 15. Er investiert, wie seine Vorgänger, in aussichtsreiche Unternehmen der Zukunftsbranchen Umwelttechnologie, Life Science, Medizintechnik, Neue Materialien, Robotik, Kommunikations-/Informationstechnologie und Energietechnologie aus dem deutschsprachigen Raum. Anleger beteiligen sich ab 10.000 Euro.

Ravion
Thorsten Pfeiffer

Hellerweg 4
32052 Herford

Email : thorsten.pfeiffer@ravion.com
www.ravion.com
Tel : 05221 9943403

Risiko bei Private Equity geringer als allgemein vermutet

$
0
0

Professor Oliver Gottschalg: Private Equity auch für Privatanleger interessant

Im Gespräch mit dem Fachmedium „Der Fondsbrief“ beklagt Professor Oliver Gottschalg von der Universität École des hautes études commerciales de Paris (HEC) eine falsche Wahrnehmung von Private Equity. Sie stehe in einem sehr ungünstigen Verhältnis zwischen Meinung und Tatsache, so Gottschalg. Er hat festgestellt, dass das Risikothema für die entscheidenden Politiker eine große Sache sei. „Aufgrund mangelnder Daten und Methoden hat man entschieden, dass selbst institutionelle Anleger davor geschützt werden müssen, zu große Risiken eizugehen. Private Equity riecht nach Risiko, daher bekommt das Investment einen hohen Risikoaufschlag.“

Langfristige Datenreihe weist geringes Risiko aus

Gottschalg hat Daten des französischen Industrieverbandes seit dem Jahr 2006 ausgewertet. „Das Ergebnis meiner Analyse dieser Datenbasis kommt zu einem Risiko, das substantiell weiter unter dem liegt, was die Politik, der Regulator, in Europa vorgibt.“ So müssen zum Beispiel Versicherer 39 Cent auf der hohen Kante haben, wenn sie in Private Equity investieren wollen. „Wir haben ermittelt, dass dies unangemessen vorsichtig und damit teuer ist“, so der Private-Equity-Experte. „Selbst bei äußerst konservativen Annahmen sollten 25 bis 30 Prozent genügen.“

Private Equity erzielt Mehrwerte antizyklisch

Gottschalg hält Private Equity nicht nur für professionelle Investoren, sondern auch für private Anleger in Publikumsfonds für geeignet und attraktiver als Einzelinvestments in eine Aktie. „Weiterer Vorteil: Der Mehrwert wird antizyklisch erzielt“, so Gottschalg. Private-Equity-Manager haben beweisen, dass sie auch in konjunkturell schwierigen Zeiten Werte schaffen können. „Das macht Private Equity auch für private Anleger interessant.“

Zum Frage nach Direktinvestments oder Dachfonds meint der Professor: „Fonds mit Direktinvestitionen sind näher dran am Portfoliounternehmen.“ Sie würden nicht immer über die Beteiligungsmehrheit und damit über die Kontrolle des Unternehmens verfügen, doch das müsse kein Nachteil sein.

Die HMW Emissionshaus AG bietet privaten Kapitalanlegern direkte außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen über ihre MIG Fonds an. Aktuell platziert sie den MIG Fonds 15. Er investiert, wie seine Vorgänger, in aussichtsreiche Unternehmen der Zukunftsbranchen wie Umwelttechnologie, Life Science, Medizintechnik, Neue Materialien, Robotik, Kommunikations-/Informationstechnologie und Energietechnologie aus dem deutschsprachigen Raum. Anleger beteiligen sich ab 10.000 Euro.

Ravion
Thorsten Pfeiffer

Hellerweg 4
32052 Herford

Email : thorsten.pfeiffer@ravion.com
www.ravion.com
Tel : 05221 9943403

Immobilien- der Investmenthit bei Kapitalanlegern, trotzdem aufgepasst rät Gerhard Tausch vom Unternehmen SFG Immobilien

$
0
0

Alles was begehrt ist wird teuer, und manchmal vergißt man denn auch die nötige Vorsicht walten zu lassen, denn man will es, möglicherweise, zu sehr haben. Das sagt Gerhard Tausch von der SFG Immobiliengruppe aus Stuttgart, selbst seit fast 30 Jahren im Immobiliengeschäft erfolgreich tätig. Wir raten unseren Kunden immer, genau zu überdenken ob eine Immobilie die richtige Entscheidung als Kapitalanlage ist, denn mit einer Immobilie bindet man sich finanziell auf einen langen Zeitraum, oft über 20 Jahre allein mit dem dafür erforderlichen Immobilienkredit, so Gerhard Tausch.

Ist der Kunde sich darüber bewusst, und verfügt über mindestens 20% Eigenkapital, dann ist er der richtige Kunde für ein Immobilieninvestment und wir beraten ihn gerne. Dabei lassen wir uns Zeit, zeigen dem Kunden gerne mehrere Immobilien die zum Verkauf stehen, denn er soll ein gutes Gefühl haben beim Erwerb der Immobilie, es soll seine Entscheidung sein. Selbstverständlich begleiten wir den Kunden auch nach dem Kauf einer Immobilie auf seinem weiteren Weg als Immobilienbesitzer, stehen ihm dann die nächsten Jahre immer mit Rat und Tat zur Seite.

Opus Bonum
Presseservice Opus Bonum

Jordanstr. 12
04177 Leipzig

Email : info@opus-bonum.de
Presseservice für Ihre Unternehmensnachrichten
Tel : 0700 678 726 68
Fax :

OGI AG und die neue Inhaberschuldverschreibung- Das Wertpapier!

$
0
0

Auch für das Unternehmen OGI AG aus Frankfurt am Main beginnt mit der neuen Inhaberschuldverschreibung eine neue Zeitrechnung, die des weißen Kapitalmarktes und nur noch die Beratung mit angestellten Wertpapierberatern. Das bedeutet auch ganz klar weg von der provisionsorientierten Beratung. Auch in der Vergangenheit haben wir nahezu ausschließlich mit sozialversicherungspflichtigen Mitarbeitern gearbeitet, aber als Ergänzung gab es durchaus auch eine Kooperation mit dem mobilen Vertrieb. Die waren allerdings nicht besonders an unserem Produkt interessiert, weil wir zu wenig Provision bezahlt haben, so CEO Jürgen Wagentrotz vom Unternehmen Oil & Gas Invest AG (OGI AG). Der Vertrieb verändert sich mit Beginn des Jahres 2016 vollends, denn dann sind die Rahmenbedingungen des neuen Kleinanlegerschutzgesetzes endgültig in Kraft. Es wird dann spannend sein zu beobachten, welchen Weg der Vertrieb zukünftig gehen wird, so Jürgen Wagentrotz vom Unternehmen OGI AG aus Frankfurt. Anfang Oktober erwarten wir die Zulassung der Finanzaufsicht in Luxemburg für unser Produkt, dann kann es losgehen. Unser Angebot ist dann auf 1 Jahr begrenzt, heißt dann bedarf es eines neuen Prospektes nach den dann gültigen Richtlinien der Finanzaufsicht. Das neue Prospekt, so Jürgen Wagentrotz, gleicht direkt zu Beginn einem „Beipackzettel für Arzneimittel“, denn hier wird auf alle möglichen Gefahren eines Produktes explizit hingewiesen. Da wird es sicherlich so manche Rückfrage von unseren Kunden geben, so Jürgen Wagentrotz wie beim „Beipackzettel für Arzneimittel auch“. Hat man dann alle Fragen korrekt und ausführlich beantwortet bekommen, dann kann man die Medizin „beruhigt einnehmen“. Unser Wertpapierberater beantworten Ihnen ihre Fragen dann alle gerne, nicht nur am Telefon, sondern auch gerne bei einem persönlichen Gespräch bei Ihnen zu Hause. Natürlich werden unsere Wertpapierberater immer auf den aktuellen Stand der gesetzlichen Regelungen gebracht, denn nur dann ist beste Beratung gesichert und garantiert.

OIL & Gas Invest AG
Pressestelle

Wiesenstraße 5-7
60385 Frankfurt

Email : info@ogi.ag
Investieren mit Sicherheit in ein TOP Investment
Tel : 069-6 78 30 77-00
Fax : 0696783077-99


Deutschland schafft bessere Rahmenbedingungen für Investitionen in Start-ups

$
0
0

Die Politik hat erkannt, dass Deutschland Nachholbedarf in Sachen Unternehmensgründungen hat. Wie unter anderem das Handelsblatt berichtet, hat die staatliche KfW-Bankengruppe angekündigt, eine Milliarde Euro zusätzlich zur Absicherung von Krediten zur Verfügung zu stellen. Das Geld stamme aus dem von EU-Kommissions-Chef Jean-Claude Juncker aufgelegten Investitionsfonds. Ziel ist es, damit die Kreditvorgabe an Start-ups anzukurbeln.
 
Das Handelsblatt berichtet außerdem, dass Finanzminister Wolfgang Schäuble dafür sorgen will, Veräußerungsgewinne aus Streubesitzanteilen nicht zu besteuern. „Wer Wagniskapital gibt und sich an Start-ups beteiligt, muss sich von Anfang an auf die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen verlassen können“, zitiert die Zeitung einen Mitarbeiter des Ministeriums. Das Kabinett hatte kürzlich Eckpunkte für ein Wagniskapitalgesetz beschlossen. Danach soll es entgegen bisheriger Pläne keine neuen Belastungen geben.
 
Verbesserte Rahmenbedingungen sind dringend nötig. Aktuell belegt Deutschland im Globalen Innovationsindex nur Rang zwölf. Damit messen Wissenschaftler der US Universität Cornell, die französische Business School Insead und die Weltorganisation für geistiges Eigentum die Möglichkeiten zur Unternehmensgründung in 141 Ländern. In den Index fließen knapp 80 Kriterien ein, zum Beispiel die Zahl der Patentanmeldungen, die Forschungsausgaben, die politische Regulierung und die Verbreitung von schnellem Internet. Hier hinke Deutschland anderen Ländern noch immer hinterher.
 
Venture Capital Fonds wie die von der HMW Emissionshaus AG aufgelegten MIG Fonds unterstützen junge Unternehmen schon seit vielen Jahren. Entwickelt sich ein Start-up wie geplant, geht die Kalkulation auf. Die MIG Fonds haben in diesem Jahr bereits zwei Portfoliounternehmen mit Gewinn veräußert und attraktive Renditen für die Investoren erzielt. Beim Verkauf des Biotechunternehmens SuppreMol an den US-Konzern Baxter International vervierfachten die Fonds ihren Einsatz, und erst vor wenigen Tagen kaufte die Volkswagen Financial Services AG die MIG-Anteile an Sunhill, einem Spezialisten für mobiles Ticketing.
 
Aktuell vertreibt HMW den „MIG Fonds 15“. Er investiert, wie seine Vorgänger, in ausgewählte Zukunftstechnologien aus dem deutschsprachigen Raum. Private Kapitalanleger beteiligen sich mit mindestens 10.000 Euro.

Besuchen Sie die Webseite der MIG Fonds für mehr Informationen über diese Anlageform!

Ravion
Thorsten Pfeiffer

Hellerweg 4
32052 Herford

Email : thorsten.pfeiffer@ravion.com
www.ravion.com
Tel : 05221 9943403

Günter Döring- Vorstand der Oil & Gas Invest AG- Die Vorteile des Erdöls

$
0
0

Erdöl – das schwarze Gold

Ob im Nah- und Fernverkehr, bei der Schifffahrt oder im Flugverkehr: Erdöl ist einer der ältesten und wichtigsten Energielieferanten unserer Zeit. Das schwarze Gold ist eine der entscheidendsten Antriebskräfte für die Motoren der Industrienationen, es erhält unsere Mobilität aufrecht und wurde im Laufe der Technisierung zum Dreh- und Angelpunkt der Weltwirtschaft. Kurz und gut: Erdöl ist als Brennstoff aus unserer globalisierten Welt kaum mehr wegzudenken. Dennoch geraten der Energierohstoff sowie seine Förderung und Verwendung immer wieder – vor allem im Zuge umweltpolitischer Debatten – in die Kritik und es werden erneuerbare Energien als Alternativen propagiert. Im Folgenden sollen die wesentlichen Gesichtspunkte der Bedeutsamkeit von Erdöl aufgezeigt und erläutert werden, warum dieses für uns nach wie vor unverzichtbar ist.
Erdöl gibt es schon seit Millionen von Jahren

Die Entstehung des Erdöls liegt Schätzungen zufolge mehrere Millionen Jahre zurück; bis heute gibt es verschiedene Theorien über den Ursprung des zähflüssigen Kohlenwasserstoffgemischs. Die biotische Entstehungstheorie sieht in abgestorbenen Meeresorganismen den Auslöser für die Bildung von Erdöl. Diese sollen sich am Meeresboden abgelagert haben und dort aufgrund der vorherrschenden Sauerstoffarmut nicht aerob zersetzt, sondern in Faulschlamm umgewandelt worden sein. Jene entstandene Faulschlammschicht wurde im Laufe der Jahre von immer mehr Sediment überlagert, was wiederum erhöhte Druck- und Temperaturverhältnisse entstehen ließ. Unter diesen Bedingungen kam es zur Aufspaltung der langkettigen Kohlenwasserstoffe der Biomasse sowie zu deren Umwandlung in flüssige Kohlenwasserstoffe, den sogenannten Kerogenen. Unter den richtigen Temperaturbedingungen und entsprechenden Druckverhältnissen können diese kurzkettigen Molekülverbindungen durch poröse Gesteinsschichten in Sammelbecken, sogenannte Fallen, gelangen, in welchen sich dann sowohl Erdöl als auch Erdgas anlagern. Dabei ist die Erdölbildung in einer Gesteinstiefe von maximal 4.000 Metern möglich, in tieferen Schichten sind ausschließlich Erdgasvorkommen zu finden. Ideale Bedingungen für die Entstehung von Erdöl herrschen vor allem am Kontinentalschelf sowie in unterirdischen Salzstöcken und Grabenbrüchen vor. Gesteinsschichten, welche besonders hohe Anteile an Erdölvorkommen aufweisen, werden als Erdölmuttergestein bezeichnet, dazu gehören unter anderem der Ölschiefer oder die Ölsande.

Erdöl ist der wichtigste Energielieferant der Welt

Die Existenz von Erdöl ist bereits seit der Antike bekannt, eine industrielle Förderung des Rohstoffes wurde jedoch erstmals vor etwa 150 Jahren im Rahmen der Erfindung des Verbrennungsmotors vorgenommen. Im Laufe der Zeit gewann das schwarze Gold zunehmend an Bedeutung und wurde zum wichtigsten Brennstoff der industrialisierten Länder. So ist es nicht nur unabdingbar für unsere Mobilität, sondern wird auch zum Heizen in der ständig expandierenden chemischen Industrie verwendet. Rein statistisch macht Erdöl etwa 36 Prozent des globalen Primärenergieverbrauchs aus und ist damit weltweit der meistgenutzte und damit wichtigste Energielieferant. Insbesondere für die Petrochemie, welche für etwa 10 Prozent der Weltproduktion verantwortlich zeichnet, ist der Rohstoff essentiell. Allgemein ist der weltweite Erdölverbrauch tendenziell ansteigend und erreichte im Jahre 2007 einen vorläufigen Höchstwert von 3,9 Gt. Dabei sind allerdings starke nationale Unterschiede feststellbar – sowohl beim Verbrauch als auch bei der Förderung des Rohstoffes.

Vor allem Wirtschaftsmächte wie Europa und Nordamerika führen die Verbrauchsrangliste an. Die Förderung von Erdöl weist aufgrund der regional bedingten Vorkommen starke globale Differenzen auf. So fördern der Nahe Osten und Lateinamerika verhältnismäßig große Mengen des kostbaren Rohstoffes, während auf dem asiatischen Kontinent der Verbrauch gegenüber der Förderung überwiegt. In Singapur liegt der Jahresverbrauch pro Kopf bei etwa 9,9 t und bildet damit mit Abstand den global höchsten Verbrauchswert. In den USA, Kanada, im Nahen Osten sowie in sämtlichen Ländern der EU beläuft sich der jährliche Erdölbedarf dagegen auf etwa 2,0 – 3,0 t pro Kopf und liegt damit immer noch weit über dem Weltdurchschnitt von 0,6 t pro Person. An sich eröffnet die weltweite Ungleichverteilung von Förder- und Verbraucherregionen einen florierenden Handel, welcher Erdöl zu einem der Schlüsselfaktoren in der Weltwirtschaft avancieren ließ. Etwa 80 Prozent des geförderten Erdöls werden per Tanker exportiert, bei nur 20 Prozent findet der Transport via Pipeline statt.

Erdöl ist noch immer unersetzlich

Daten dieser Art geben einen ungefähren Überblick über die globale Bedeutsamkeit von Erdöl, welche vor allem von Umweltaktivisten immer öfter in Zweifel gezogen wird. De facto sind erneuerbare Energien nach wie vor nicht in der Lage, den stetig wachsenden Energiebedarf der Menschheit zu decken und das Erdöl in seiner jetzigen Funktion abzulösen. Die Technisierung nimmt in ebenso rasantem Maße zu wie auch die weltweite Vernetzung und der Ausbau eines reibungslos und schnell funktionierenden globalen Transportsystems.

Erdöl ist besser als sein Ruf

Darüber hinaus bietet die Förderung und Verwendung von Erdöl einige entscheidende Vorzüge gegenüber alternativen Energielieferanten: So sind beispielsweise die umwelttechnischen Folgen, die die Förderung und der Transport von Erdöl hervorrufen, nicht annähernd so verheerend, wie gemeinhin – und vor allem durch reißerische Medienberichte bedingt – angenommen wird. Im Gegenzug dazu entpuppen sich einige der Konsequenzen der Nutzung erneuerbarer Energien als unverhältnismäßig schwerwiegender und unüberschaubarer. So sind nach neuesten Erkenntnissen die Abgase von verbranntem Biosprit aus Raps weitaus schädlicher als jene von herkömmlichem Diesel. Darüber hinaus sind die noch wenig erprobten Geothermiebohrungen in erheblichem Maße Auslöser für Erdbeben, während die Erdölraffinerie auf eine langjährige Tradition zurückblicken kann, stetig auf der technischen Ebene weiterentwickelt wurde und damit über unvergleichlich bessere Sicherheitsstandards verfügt, welche auch die Umweltverträglichkeit verbessern. Stetig weiterentwickelte Technologien optimieren zudem die Nutzung des kostbaren Rohstoffes und sind bei der Entdeckung und Erschließung neuer Erdölvorkommen behilflich, um die Verwendung des Energielieferanten zukunftsorientiert zu gestalten.

Erdöl ist energieeffizient

Darüber hinaus besitzt Erdöl einige chemische Eigenschaften, die es zu einem der energieeffizientesten Brennstoffe überhaupt machen. Denn: Im Vergleich zu anderen Energieträgern wie beispielsweise Kohle verbrennt Erdöl bei erheblich höheren Temperaturen, weshalb eine viel geringere Menge Öl aufgewendet werden muss, um dieselbe Hitze zu erzeugen wie mit einer größeren Menge Kohle. Dies impliziert zudem, dass im Vergleich zu anderen Energielieferanten viel geringere Mengen Erdöl gefördert und transportiert werden müssen, was nicht nur den Kostenaufwand minimiert, sondern auch die Umweltbelastung im Rahmen hält. Erdöl verbrennt zudem im Vergleich zur Kohle um ein Vielfaches sauberer und verursacht damit eine wesentlich geringere Luftverschmutzung.

Erdöl ist eine lohnende Investition

Effizient ist Erdöl auch bzw. vor allem im wirtschaftlichen Sinne. Nach wie vor empfehlen Fondsspezialisten wie UST Capital die Investition in Ölwerte. Erdöl hat insbesondere heutzutage einen nicht zu unterschätzenden Marktwert und bietet potentiellen Anlegern eine vielversprechende Bilanz. Ob durch den Erwerb von Aktien internationaler Ölkonzerne oder durch den Kauf von Fondsanteilen: Die sensationellen Kursgewinne der letzten Jahrzehnte sprechen eine eigene Sprache und zeichnen Erdöl einmal mehr als absolut trendige und renditestarke Geldanlage und entscheidenden ökonomischen Faktor aus.

Erdöl erhöht den Wohlstand der Gesellschaft

Die wirtschaftliche Bedeutung der Ölindustrie wird jedoch nicht nur anhand einiger Aktienkurse sichtbar. Erdöl bietet im Gegensatz zu anderen Brennstoffen ungleich mehr und vielseitigere Verwendungsmöglichkeiten. Aus dem Rohstoff lassen sich viele verschiedene Treibstoffe herstellen – sei es das Kerosin für den Flugverkehr oder der Diesel für das Kraftfahrzeug des Autonormalverbrauchers. Darüber hinaus liefert Erdöl den Treibstoff für unzählige Maschinen, welche für unsere Produktion zuständig sind – in der Textil-, in der Lebensmittel- oder auch der chemischen Industrie. Erdöl ist somit nicht nur der Brennstoff für die Wirtschaftlichkeit der produzierenden Industrienationen, sondern auch eine der treibenden Kräfte für den gesellschaftlichen Wohlstand. Die Verwendung von Erdöl ermöglicht eine kontinuierliche Steigerung der Produktivität, was wiederum das Konsumverhalten beeinflusst.

Erdöl schafft Arbeitsplätze

Betrachtet man die breitgefächerten Einsatzgebiete von Erdöl, welche bei Weitem über die Förderung und den Transport hinausgehen, wird offensichtlich, welche Bedeutung der Energielieferant auf dem Arbeitsmarkt hat. Nicht nur die Erdölindustrie selbst schafft zahllose Arbeitsplätze, sondern auch die vielen Wirtschaftszweige, welche auf der Verwendung von Erdöl basieren. Eine verringerte Erdölförderung bzw. der vermehrte Einsatz alternativer Energien würde somit nicht nur die Produktionsleistung der Industrienationen senken, sondern auch eine massive Arbeitslosigkeit weltweit auslösen.

 

OIL & Gas Invest AG
Pressestelle

Wiesenstraße 5-7
60385 Frankfurt

Email : info@ogi.ag
Investieren mit Sicherheit in ein TOP Investment
Tel : 069-6 78 30 77-00
Fax : 0696783077-99

German Brands PLC sagt Wellcome Mr. President Trump

$
0
0

Nun als Donald John Trump, dessen Leitsatz ganz einfach ist „Amerika First“, Amerika Zuerst. Das mag dann natürlich auch nach Protktionismus klingen, aber Trump muss nun einen Teil seiner Wahlversprechen anfangen einzulösen um Glaubwürdigkeit als President zu bekommen. Das wird sicherlich schwer genug werden, denn Washingtoner politische Gesellschaft mag Trump nicht.Trump wird das egal sein, denn er bestimmt die nächsten 4 Jahre was Amerika sagt und tut, aber Trump wird sehr schnell merken, das die Welt eben nicht nur aus Amerika besteht, und Amerika nicht nur vom Binnenmarkt leben kann und neue Arbeitsplätze schaffen kann. Da ist der Export sicherlich ganz wichtig. Auch Trump wird sich der Weltrealität stellen müssen.

Wir wünschen Herrn President Trump aalles Gute.

 

Inhaltlich in der Verantwortung für diese Pressemeldung:

German Brands PLC Thames House Portsmouth Road / London Esher – Surrey KT10 9 AD Directors:Hartmut Thome und Stefan Zubci

PRESSEKONTAKT

Opus Bonum GmbH
Pressestelle

Jordanstraße 12
04177 Leipzig

Website: opus-bonum.de
E-Mail : presse@opus-bonum.de
Telefon: 0700 678 726 68
Telefax: 0700 678 726 68-1

Neues Blogverzeichnis online – eigenen Blog schon eingetragen bei Blogvz.com?

$
0
0

In den letzten Jahren sind Sie förmlich wie Pilze aus dem Boden geschossen: Die „Weblogs“, auch „Blogs“ genannt – oder zu Deutsch „Webtagebuch“.

Blogs gibt es eigentlich schon ewig – ca Mitte der 90er Jahre, allerdings wurde diesem Medium Anfangs eher weniger Beachtung geschenkt. Seit ca. 2005 ist das bloggen nun immer beliebter geworden und kaum zu glauben aber wahr: Bloggen wird zum Volkssport! Auch viele Unternehmen und sogar große Verlagshäuser betreiben einen Blog um Ihren Besuchern mehr Informationen zu bieten. Ein Blog ist heutzutage weitaus mehr als ein klassisches Tagebuch, in dem der private Alltag geschildert wird. Auf Blogs werden Content Management-System (CMS) genutzt wie WordPress oder Joomla, um so schnell und unkompliziert Nachrichten aller Art im Internet zu veröffentlichen.

Was macht einen Blog jetzt so beliebt? Als Betreiber eines Blogs brauchen Sie im Prinzip keine HTML-Kenntnisse, um einen Beitrag zu verfassen und im Internet zu veröffentlichen. Wer mit einer Textverarbeitung, wie z.B. Microsoft Word, umgehen kann, der kommt auch mit den gängigen Weblog-Systemen zu recht. Des weiteren verfügen CMS in der Regel über ein Kommentarsystem, wodurch die Leser des Weblogs bei jedem Beitrag einen Kommentar verfassen können. In einem Blog kann der User also interaktiv am geschehen der Seite teilnehmen.


Falls Sie selber einen Blog betreiben, dann können Sie diesen in ein Blogverzeichnis eintragen um den Bekanntheitsgrad Ihres Blogs zu steigern und Besucher zu Ihrem Blog zu bringen.


Unter www.blogvz.com ist ein neues Blogverzeichnis online gegangen. Hier können Sie Ihren Blog kostenlos in einen redaktionell gepflegten Webkatalog für Blogs eintragen.

Diese Pressemitteilung wurde auf prnet.at veröffentlicht.

PRESSEKONTAKT

PRNET.AT
Christopher Egghart

Pilzgasse 26
A-1210 Wien / Österreich

Website: prnet.at
E-Mail : christopher.egghart@gmail.com
Telefon: +436648166552

EEV AG Interessengemeinschaft nimmt Arbeit auf

$
0
0

würden. Hier geht es darum für die Anleger eine Situation zu schaffen, das diese einen großen Teil ihres Geldes zurückbekommen, wenn möglich sogar 100 % des einbezahlten Kapitals. Dafür, so Jürgen Peter Müller, wollen wir dann arbeiten.  Es haben in der Vergangenheit, vor allem die Berichte von Jens Heitmann von der HAZ, nicht gestimmt das das Kraftwerk nichts Wert ist.

Heute liegen beim zuständigen Insolvenzverwalter über 30 Millionen Euro auf dem Konto. Gelder die den Anlegern der EEV AG zustehen. darüber hat die HAZ bis zum heutigen Tage, unserer Kenntnis nach, leider nicht berichtet. Nachvollziehbar, dann hätte sie sich ja selber diskreditieren müssen. Wer macht das dann schon gerne? Heute würden die Anleger sich sicherlich darüber freuen, wenn eine HAZ und ein Jens Heitmann, sich vehement für die Entschädigung der EEV Anleger einsetzen würde. Heute würde der Adressat von kritischen Berichten natürlich der zuständige Insolvenzverwalter sein. Möglicherweise traut man sich da aber nicht einen Bericht gegen zu schreiben. Geschenkt, wir wollen den Insolvenzverwalter der EEV AG und des Biomassekraftwerkes natürlich hier in die Zahlungspflicht gegenüber den Anlegern, nehmen. Wir wollen hier nicht darauf warten bis das Insolvenzverfahren in 8 Jahren beendet wird, dann die Reste  nach Abzug alle Gebühren der Insolvenzverwalter die in dieser Zeit angefallen sind, an die Anleger verteilt werden können. das Geld der Anleger kann kein Selbstbedienungskonto für Insolvenzverwalter  auf Dauer sein.

Gemeinsam mit der Berliner Rechtsanwaltskanzlei von dr. Thomas Schulte wollen wir hier für die Anleger kämpfen. Wir haben uns bewusst für Dr. Thomas Schulte als beratenden Rechtsanwalt der IG entschieden, da er alle relevanten Details des Vorganges seit über 2 Jahren kennt. Dr. Schulte wird aber hier ausdrücklich nicht für Anleger tätig werden. Dr. Thomas Schulte kommt aber selber auch aus dem Raum Papenburg, kennt auch dort alle Mitspieler in diesem üblen Spiel gegen Anleger. Dr. Thomas Schulte und die IG bewegt nur eines- Geld zurück an die Anleger.

Unterstützen Sie uns mit Ihrem Beitritt zu unserer Interessengemeinschaft ig-biomassekraftwerk-papenburg.de

Verantwortlich für diesen Inhalt ist die IG- Biomassekraftwerk-Papenburg und Jürgen Peter Müller.

PRESSEKONTAKT

Opus Bonum GmbH
Presse-Service

Jordanstraße 12
04177 Leipzig

Website: opus-bonum.de
E-Mail : presse@opus-bonum.de
Telefon: 0700 678 726 68
Telefax: 0700 678 726 68-1

Auftragsmalerei einer begnadeten Künstlerin

$
0
0

[Hatten, 15.02.17]

Einen interessanten Überblick zu den Angeboten der Künstlerin finden Sie hier: https://www.portrait-shop-auftragsmalerei.de/epages/64219106.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/64219106/Products/010

Die Künstlerin Peggy Liebenow zeichnet  Portraits von Fotos nach und bietet handgemalte Ölmalerei für Ihre Kunden an. Die Kunstmalerin ist Kunstpreissiegerin  2016 vom Winsor & Newton Palm Art Award geworden und veredelt außerdem Wohnraum mit handgemalten Unikaten. Mit einem unverwechselbaren Profil positioniert sich die Künstlerin mit ihrer Portrait-Shop- Auftragsmalerei ganz weit oben in der Kunst Branche.

Über die Homepage der Künstlerin  https://www.portrait-shop-auftragsmalerei.de/ können weitere Informationen über die verschiedenen Angebote der Auftragsmalerin eingesehen werden. Ebenfalls sind über die Homepage Gutscheine als Geschenkidee kaufbar, sowie die Preise für verschiedene Aufträge einsehbar. Sämtliche Fragen von Kunden und Interessenten werden direkt von der Malerin Peggy Liebenow  über ein Kontaktformular beantwortet.

„Jedes Portrait vom Foto ist ein aufregender emotionaler Dialog und in meinen Augen alles andere als eine überholte Kunstform. Als Künstlerin erlebe ich das Malen als leidenschaftliches und gefühlvolles Erlebnis. Diese Freude an der Kunst ist das, was mich motiviert und was ich mit meinen Kunden teilen möchte. War das Portrait früher nur einer kleinen, elitären Gruppe vorbehalten, kann es sich heute praktisch jeder leisten, ein Portrait nach Foto von sich anfertigen zu lassen.“, kommentierte die Künstlerin nicht ohne Stolz.

2011 wurde in Hatten der Portrait-Shop für Auftragsmalerei von der Künstlerin Peggy Liebenow gegründet .Mit ihren trendigen Zeichnungen ist die Künstlerin  bei ihren Kunden hoch angesehen und wird rege als Auftragsmalerin gebucht.

Kontaktdaten und weitere Informationen:

Siedlungsweg 41
26209 Hatten
Telefon:  015758541113
Email: info@portrait-shop-auftragsmalerei.de

Internet: www.portrait-shop-auftragsmalerei.de
Pressekontakt/Ansprechpartner: Peggy Liebenow
Twitter: https://twitter.com/PeggyLiebenow
Facebook: https://www.facebook.com/Auftragsmalerei

PRESSEKONTAKT

Presseservice Opus Bonum GmbH
Redaktion

Jordanstraße 12
04177 Leipzig

Website: www.opus-bonum.de
E-Mail : presseservice@opus-bonum.de
Telefon: 0700 – 67 87 26 68
Telefax: 0700 – 67 87 26 68 – 1

D.E.M. Security

$
0
0

Dienstleistungsoffensive der D.E.M. Security: Sicherer Schutz für Objekte und Personen in Leipzig/ Sachsen

[Leipzig, 16.02.17] Das D.E.M.- Security Team ist seit 2007 in Sachsen mit Firmensitz in Leipzig mit einer ständig wachsenden Zahl an Mitarbeitern aktiv. Der Sicherheitsdienst ist spezialisiert auf Sicherheitsservice für Konzerte, Einzelhandel, Einlasskontrollen, Objekt- und Personenschutz. Die Dienstleistungen werden regional, überregional, sowie  international angeboten, wobei das Bewachungsunternehmen aus Leipzig mit Sicherheitsfirmen im Ausland kooperiert. Das D.E.M.- Security Team ist fachlich qualifiziert und bietet seinen Kunden einen professionellen  Schutz als Sicherheitsdienst an.

Mit seinem unverwechselbaren Profil positioniert sich der Sicherheitsdienst D.E.M. Security neben führenden Anbietern der Branche. Einen schnellen Überblick zu dem umfassenden Angebot der D.E.M. Security aus Leipzig, Sachsen finden Sie hier: http://www.dem-security.de

Das Team des Bewachungsunternehmen von Jaroslav Schlejmovitsch , Geschäftsführer der D.E.M. Security, schickt seine Mitarbeiter regelmäßig auf Seminare, um sich immer an die aktuellen Bedürfnisse anzupassen. Dabei setzt der Sicherheitsdienst auf moderne Technik und einen hohen Standard.

D.E.M. Security mit neuer Dienstleistungsofferte: Was ist neu? Über http://www.dem-security.de ist der Kundenservice des Bewachungsunternehmens erreichbar. Für Angebote die beratungsintensiver sind, gibt es eine telefonische Kundenberatung. Sämtliche Fragen von Kunden und Interessenten werden von fachkundigen Mitarbeitern aus Leipzig in Sachsen beantwortet.

„Wir haben stets darauf geachtet, dass unser Sicherheitsdienst D.E.M. Security mehr als die herkömmlichen Qualitätskriterien an Sicherheit erfüllt. Wir garantieren für die Sicherheit unserer Kunden und wissen auch in Extremsituationen richtig zu reagieren. Unsere Mitarbeiter bieten Ihnen qualitativ hochwertigen Schutz an, auf den Sie sich verlassen können.“, äußert sich der Geschäftsführer, Jaroslav Schlejmovitsch, des Bewachungsunternehmen D.E.M. Security.

2007 wurde in Leipzig die D.E.M. Security gegründet. Heute ist der Sicherheitsdienst international tätig und beschäftigt 70 Mitarbeiter allein in Deutschland. Aufgrund seiner innovativen und dynamischen Aktivitäten zählt es zu den anerkannten Kompetenzpartnern in der Sicherheitsbranche. Mit seinen Dienstleistungen in Leipzig, Sachsen für den Objekt- und Personenschutz, Einsatz als Kaufhausdetektiv und Einlasskontrollen für Diskotheken und Konzerten,  ist D.E.M. Security bei Kunden und Geschäftspartnern gleichermaßen hoch angesehen.

Kontaktdaten und weitere Informationen:

D.E.M. Security
Lutherstrasse 11
04315 Leipzig
Telefon: 017670405681
Telefax: 0341 331 99 32
Email: info@dem-security.de

Internet: http://www.dem-security.de
Pressekontakt/Ansprechpartner: Jaroslav Schlejmovitsch
Twitter: https://twitter.com/jarikkot1
Facebook: https://www.facebook.com/DEM-Security-Leipzig-260189344056777/

PRESSEKONTAKT

Presseservice Opus Bonum GmbH
Redaktion

Jordanstraße 12
04177 Leipzig

Website: www.opus-bonum.de
E-Mail : presseservice@opus-bonum.de
Telefon: 0700 – 67 87 26 68
Telefax: 0700 – 67 87 26 68 – 1


Rockefeller und das Öl

$
0
0

Kaum ein glänzender Start

John D. Rockefeller, der Gründer der Öl-Dynastie, hatte einen Start ins Geschäftsleben, der alles andere als Erfolg verheißend war. Sein Vater, ein reisender Quacksalber ohne Diplom, verließ die Familie, als John D. etwa 16 Jahre alt war. Später kam heraus, dass der Vater, William Avery Rockefeller, sogar noch unter falschem Namen ein zweites Mal heiratete, obwohl die Ehe mit der Mutter von John D. Rockefeller noch bestand.

Um die gleiche Zeit als der Vater die Familie verließ, nahm John D. Rockefeller eine Lehrstelle bei einer Speditionsfirma an und arbeitete sich innerhalb von zwei Jahren zum Chefbuchhalter des Unternehmens hoch und dies mit gerade einmal 18 Jahren. Schon ein Jahr später stieg John D. Rockefeller als Teilhaber in eine Agentur ein, was gleichzeitig den Einstieg ins damals gerade beginnende Öl-Business bedeutete. Gerade in dieser Anfangszeit zeigte sich die Cleverness des jungen Rockefellers, der mit dem Chemiker Samuel Andrews einen Fachmann fand, der die Weiterverarbeitung von Rohöl verbesserte und so Rockefeller einen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffte.

Das Ölgeschäft der Anfangsjahre lief glänzend, schon bald zahlte Rockefeller einen seiner Teilhaber aus und holte sich einen weiteren ins Geschäft hinein. Henry Morrison Flagler, der zum besten Freund von Rockefeller werden sollte. Im Jahr 1870, John D. Rockefeller war gerade einmal 31 Jahre alt, gründete er zusammen mit weiteren Teilhabern die Aktiengesellschaft Standard Oil Company, die sich mit der Raffinierung von Erdöl beschäftigte.

Unsaubere Geschäftspraktiken und der Erdölkrieg

Rockefeller war von Anfang an nicht zimperlich in seinem Geschäftsgebaren. Schon zwei Jahre nach der Gründung der Standard Oil gründete er ein Kartell aus Unternehmen der Ölbranche, mit deren Hilfe er geheime Absprachen mit den Frachtfirmen vereinbarte, um sein Rohöl billiger transportieren zu lassen. Daraus entwickelte sich ab dem Jahr 1872 der sogenannte Erdölkrieg, wobei sich Firmen aus der Ölbranche gegenüberstanden. Einerseits die Unternehmen des Rockefeller-Kartells, andererseits beispielsweise Ölförderer, die diese Preisabsprachen zu ihrem Nachteil nicht hinnehmen wollten. Letztlich gewann Rockefeller diesen Geschäftskrieg, obwohl die Rabattzusagen der Transportfirmen gerichtlich untersagt wurden und er sogar durch den Boykott von Lieferanten einige Raffinerien schließen musste. Am Ende besaß Rockefeller gegenüber den Erdölförderern den längeren Atem und diese gaben den Boykott auf und die Transportgesellschaften gewährten die Rabatte in geheimen Absprachen weiter.

Obwohl diese Absprachen ans Licht kamen und Rockefeller wirtschaftliche Einbußen hinnehmen musste, wuchs sein Firmenimperium, wobei er darauf achtete, das die Struktur des Unternehmens möglichst unübersichtlich blieb, um gesetzliche Einschränkungen zu umgehen. Diese Art des Geschäftsgebarens verursachte in einigen Staaten der USA den Erlass von Anti-Trust-Gesetzen und letztlich landete Rockefeller mit seinem Firmenimperium von rund 65 Unternehmen, die alle von Standard Oil kontrolliert wurden, auf der Anklagebank. Am 5. Mai 1911 wurde das Rockefeller-Imperium per Gerichtsurteil zerschlagen und in 34 einzelne Aktiengesellschaften umgewandelt. Für die Aktie von Standard Oil war dies natürlich eine Katastrophe. Rockefeller selbst war zu diesem Zeitpunkt zwar noch Präsident der Standard Oil, aber nicht mehr aktiv im Geschäftsleben involviert. Trotzdem erkannte er, das Öl das Geschäft der Zukunft war, denn um diese Zeit setzte der Auto-Boom erst so richtig ein. Folglich kaufte Rockefeller so viele Standard-Oil-Aktien wie möglich zu einem Spottpreis auf und verdiente in der darauf einsetzenden Hausse rund 200 Millionen Dollar.

Der reichste Mann aller Zeiten

John D. Rockefellers Vermögen wuchs in gigantische Höhen und so war der Sohn eines Kräuterdoktors aus dem ländlichen Pennsylvania im Jahr 1916 der erste Dollar-Milliardär der Geschichte. Aber nicht nur das, werden die damaligen durchschnittlichen Lebensverhältnisse zugrunde gelegt, so stellt sich Rockefeller als der reichste Mann der Weltgeschichte dar. Umgerechnet ergibt sein Vermögen des Jahres 1916 heute ein Vermögenswert von 192 bis 300 Milliarden US-Dollar, abhängig davon, welche Zahlen zur Berechnung herangezogen werden.

Wie groß das heutige Vermögen der Familie Rockefeller ist, wissen nur die Vermögensverwalter der beiden Stiftungen, in denen die Anteile der Nachfolgefirmen der Standard Oil Company angelegt sind und deren oberster Chef David Rockefeller ist, der Enkel von John D. Rockefeller Sr. Bei der Verwaltung des Vermögens spielte die Chase Manhattan Bank eine gewichtige Rolle, die schon in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts unter den Einfluss von John D. Rockefeller Jr. kam, dem Sohn des Patriarchen, der 1937 verstarb. Aus der damaligen Chase Manhattan Bank ging durch diverse Zusammenschlüsse die heutige JPMorgan Chase hervor, die heute die größte US-Bank ist und als die zweitgrößte Bank der Welt gilt. Ihre Bilanzsumme beträgt 2,3 Billionen US-Dollar. Inwieweit das Geld der Rockefellers innerhalb der Bankstruktur von JPMorgan eine Rolle spielt, bleibt wohl das Geheimnis einiger weniger Menschen.

Schiffe

Obwohl der Name Rockefeller geradezu ein Synonym für Reichtum aus dem Ölgeschäft ist, finden sich in diesem Business noch einige andere bemerkenswerte Köpfe, die die Zeichen der Zeit erkannten und auf den Öl-Express aufsprangen.

Neben Rockefeller findet sich ein weiterer Name, der sinnbildlich für Reichtum steht und der, wenn auch indirekt, gleichfalls mit Erdöl verbunden ist. Aristoteles Onassis, griechischer Reeder und Self-Made-Milliardär.
Onassis musste seinen Geburtsort Smyrna, das heutige Izmir in der Türkei, im Alter von 16 Jahren aufgrund des griechisch-türkischen Krieges von 1919-1923 verlassen, da er als gebürtiger Christ und Mitglied der griechischen Minderheit vor Verfolgungen durch die türkische Mehrheit in der Stadt nicht sicher war.
Angeblich emigrierte Onassis mit nur 60 US-Dollar in der Tasche in die argentinische Hauptstadt Buenos Aires, wo er mit dem Handel von türkischem Tabak den Grundstein zu seinem Vermögen legte.

Im Jahr 1932 konnte Onassis aus einer Konkursmasse kanadischer Reedereien sechs große Schiffe zu einem äußerst geringen Preis erwerben. Zu dieser Zeit gab es im internationalen Transportgeschäft nur ein Business, das lukrative Margen auswies, der Transport von Öl. Schon 1935 kaufte er zu den sechs bestehenden Schiffen Tanker hinzu und im Jahr 1938 gab er selbst den Bau von Tankern in Auftrag. Der bevorstehende Zweite Weltkrieg befeuerte sein Geschäft und mit Ausbruch des Krieges im Jahr 1939 war seine Flotte auf 46 Tanker und Frachter angewachsen. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges betrug das Vermögen von Aristoteles Onassis durch den Transport von Öl rund 100 Millionen US-Dollar.
Gerade in der Nachkriegszeit war Onassis eine wichtige Triebfeder für deutsche Reedereien und die gesamte deutsche Seewirtschaft. So gab er ab 1945 den Bau von 18 Schiffen bei deutschen Werften in Auftrag und stellte mehr als 600 Seeleute ein, die auf seinen Tankern um die Welt fuhren.
Bis in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts baute Onassis ein Imperium aus 30 Reedereien mit mehr als 900 Schiffen auf, die überwiegend Öl transportierten. Eines seiner lukrativsten Geschäfte war der Abschluss eines Vertrages mit dem Saudi-Arabischen Königshauses im Jahr 1954, indem sich Onassis zum Bau von Super-Tankern verpflichtete, um den Öl-Transport des Landes sicherzustellen. Im Gegenzug erhielt er die Transportrechte und einen Anteil am Verkauf des Öls.

Ein öffentliches Leben

Wohl kein anderer Milliardär vor und nach Onassis, der 1975 in Paris verstarb, führte ein so schillerndes Leben in der Öffentlichkeit wie er. Dazu gehörte unter anderem die Heirat mit der Witwe von John F. Kennedy oder der Versuch, ganz Monaco unter seine Kontrolle zu bringen, was ihm fast gelungen wäre, wenn der damalige Fürst Rainier nicht rechtzeitig Gegenmaßnahmen getroffen hätte.

Wie groß das Vermögen Aristoteles Onassis zum Zeitpunkt seines Todes tatsächlich war, konnte nie genau festgestellt werden. Seine heutigen Erben, die Enkelin Athina Onassis, der vierte Ehemann und Witwer seiner Tochter Christina Onassis, Thierry Roussel sowie die Alexander-Onassis-Stiftung, gegründet nach dessen Unfall-Tod, geben über das ererbte Vermögen ebenso wenig Auskunft wie es das verschachtelte Firmenimperium aus über dreißig Unternehmen je zuließ.

Mit Poker zum Reichtum

Das große „Ölvermögen“ aber auch zumindest teilweise wieder verloren gehen, zeigt sich an der Geschichte der US-Familie Hunt und dessen Patriarch Haroldson Lafayette Hunt, der zuerst mit einer Erbschaft ein erstes Vermögen aufbaute, dies wieder verlor und durch Pokerspielen wiederum zu Geld kam. Das wurde in Baumwolle investiert und durch den Ersten Weltkrieg wurde Hunt erneut Reich, verlor aber auch dieses Vermögen. Seinen Aufstieg zum Ölmilliardär verdankte Hunt letztlich der Tätigkeit, auf die er sich am besten Verstand, dem Pokerspiel. Bei einem dieser Spiele gewann er ein in Texas liegendes Ölfeld, das sich als sehr ertragreich herausstellte. Hunt war zeit seines Lebens eine umstrittene Person und die gesamte Familie gilt als Vorbild zur Fernsehserie Dallas. Den finanziell größten Verlust in der Familiengeschichte besorgte dann aber nicht Haroldson Lafayette Hunt, der 1974 im Alter von 85 Jahren in Dallas verstarb, sondern dessen Söhne Nelson Bunker Hunt und William Herbert Hunt, die in den siebziger Jahren den Versuch unternahmen, den Silbermarkt unter ihre Kontrolle zu bringen. Insgesamt erstreckte sich dieses „Silber-Abenteuer“ auf einen Zeitraum von 18 Jahren, wobei noch mehr Familienmitglieder involviert waren. Das Ende vom Lied war der Verlust von 9 Milliarden US-Dollar, 90 Millionen US-Dollar an Schulden nach der Privatinsolvenz der beiden Brüder und eine Anklage und Verurteilung aufgrund einer Verschwörung am Silbermarkt. Das Interessante dabei ist, das die beiden Hunt-Brüder im Laufe der 18 Jahre mehrere Male mit enormen Gewinn aus der Spekulation hätten aussteigen können, sie aber wohl die Gier dazu trieb, weiter zu machen, bis zum bitteren Ende.

PRESSEKONTAKT

OIL & GAS INVEST AG
Pressestelle

Tauentzienstr. 9-12
10789 Berlin

Website: www.ogi.ag
E-Mail : info@ogi.ag
Telefon: +49 30 30366-1844

Geld in der Realwirtschaft verdienen

$
0
0

Die Wirtschaft beruht auf Menschen, die sich etwas trauen, die Risiken auf sich nehmen, um etwas zu bewegen und erfolgreich zu sein – zum eigenen Wohle und dem der Gesellschaft. Denn ohne Unternehmer und deren Betriebe würde die Wirtschaft nicht funktionieren – und was würde sich daher besser für Sparer eignen als Investitionen in genau diese Unternehmen?

 

Und das am besten abseits der Börse. Denn die dort gehandelten Werte unterliegen auf der einen Seite bisweilen starken Schwankungen, wie das Jahr 2016 gezeigt hat. Der deutsche Leitindex DAX beispielsweise fiel von rund 11.300 Punkt Ende November auf knapp 10.500 Punkte Anfang des Jahres und dann auf weniger als 9000 Punkte Mitte Februar und büßte damit mehr als 20 Prozent seines Wertes ein. Bis Mitte Dezember stieg der DAX dann wieder auf rund 11.400 Punkte.

 

Und zum anderen ist dort nur ein Bruchteil der Unternehmen verfügbar, die am Markt erfolgreich tätig sind. Das Stichwort lautet Private Equity. Darunter versteht man eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung nicht an der Börse handelbar ist. Private Equity-Investoren beteiligen sich direkt an Unternehmen, vom Mittelständler in einer Industrienische über die Projektgesellschaft im Immobilienbereich bis hin zu Vertretern der Energie- und Digitalwirtschaft. Das sind nur den in den seltensten Fällen bekannte Unternehmen, sondern in der Regel kleinere und mittlere Personen- und Kapitalgesellschaften, die seit Jahren bereits gute Zahlen aufweisen und/oder besondere Entwicklungsmöglichkeiten besitzen. Investoren profitieren dann ständig von der wirtschaftlichen Stärke ihrer Beteiligungen.

 

Doch weshalb sollten Unternehmen überhaupt privates Beteiligungskapital annehmen? Welchen Grund haben sie, einen Investor zuzulassen, wenn es ihnen grundsätzlich gut geht und sie gute Entwicklungsmöglichkeiten besitzen? Das ist letztlich ganz einfach: Unternehmen brauchen Kapital, um zu wachsen und neue Geschäfte anzustoßen. Dieses Kapital könnten sie natürlich über die Bank erhalten; aber viele Unternehmer scheuen sich davor, ein Bankdarlehen anzustreben. Denn erstens sind die Banken aufgrund der Regulierung sehr zurückhaltend mit der Finanzierung von unternehmerischen Vorhaben. Zweitens kosten Darlehen auch in Zeiten des Niedrigzins’ oftmals verhältnismäßig viel Geld. Und drittens hilft so manchem Unternehmer das reine Kapital allein nicht weiter. Denn um sich weiterzuentwickeln, benötigen Unternehmen häufig auch neue Impulse von außen.

 

Professionelle Private Equity-Investoren bringen genau dies mit: (unbürokratisch verfügbares) Geld und Kompetenzen. Sie fördern das Unternehmen auf dieser doppelten Ebene und stärken den Erfolg – und zwar langfristig. Die Profis gehen dauerhafte Engagements ein und haben das Ziel, über viele Jahre hinweg eine vernünftige Rendite mit einem Asset zu erwirtschaften, anstatt die Anteile alle paar Monate zu verkaufen und dann wieder ein neues Unternehmen zu suchen. Je stärker die Substanz, desto höher der langfristige Gewinn. Umso wichtiger ist es deshalb, dass Investmentgesellschaften sich auf bestimmte Branchen konzentrieren, in denen sich die Manager auskennen, um wirkliche Mehrwerte zu liefern. Nur die hohe fachliche Expertise – neben dem Kapital – führt zu einem echten Quantensprung für ein Unternehmen.

 

Und das wiederum bringt dauerhaft stabile Erträge für die Geldgeber. Sie profitieren unmittelbar von der geschäftlichen Entwicklung des Assets. Indem sie mit ihrem Geld ein Unternehmen fördern, partizipieren sie direkt an dessen Erfolg in der Realwirtschaft. Abseits von börslichen Schwankungen.

 

 

Jörg Schneider ist Geschäftsführer von Autark Invest, einem Finanzunternehmen mit Sitz in Olpe, das sich auf die Emission und Vermarktung von Kapitalanlagen in Form von Nachrangdarlehen spezialisiert hat. Die Gesellschaft besitzt langjährige Kompetenz an den Kapitalmärkten und auf Produktseite und ist für private und institutionelle Investoren erster Ansprechpartner für innovative, stabile und strategisch sinnvolle Investitionsmöglichkeiten in der Realwirtschaft in Form von Nachrangdarlehen für dauerhaft stabile Renditen. Weitere Informationen: www.autark-invest.de

 

 

PRESSEKONTAKT

AUTARK Invest GmbH
Pressestelle

In der Wüste 16
57462 Olpe

Website: www.autark-invest.de
E-Mail : info@autark-invest.de
Telefon: 0800 377 555 50
Telefax: 0800 377 555051

Immobilien mit steuerlicher Abschreibung

$
0
0

Die Käufer besonders schützenswerter Immobilien werden vom Staat auf steuerrechtlicher Ebene nämlich belohnt.

Steuerlich relevant sind denkmalgeschützte Bauten vor allem im Rahmen der Denkmalschutzabschreibung, wie sie nach der Renovierungen und Restaurierungen vorgenommen werden kann. Die Grundlage für diese Abschreibung bildet die sogenannte Absetzung für Abnutzung oder kurz AfA. Diese Regelung soll den Erhalt schützenswerter Immobilien fördern und macht denkmalsgeschützte Gebäude zum einzigen steuerlich geförderten Investitionsmodell. Denkmalschutzbauten sind so eines der letzten Steuerspar-Modelle mit durchweg legaler Basis.

Gerade diese steuerliche Abschreibungsmöglichkeit ist oft der Grund dafür, warum Kunden solch eine Immobilie erwerben. Vorsicht, das kann auch mal zum Voomerang werden, denn eine Immobilie verdient nicht durch Steuerabschreibungen für den Erwerber ihr Geld, sondern durch eine gute Vermietung. Ob man eine Immobilie gut vermieten kann, hängt dann immer wieder von der Lage ab, Die LAGE ist das Wichtigste, so Stefan Praus vom Unternehmen LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. In einer schlecht vermietbaren Lage, so Stefan Praus nutzt Ihnen dann auch die beste steuerliche Abschreibung einer Immobilie nichts.

Das Unternehmen LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig gehört seit Jahren zu den besten Marktkennern des Immobilienstandortes Leipzig. Nutzen auch Sie unsere Kompetenz, wenn es um den Erwerbe einer Immobilie in Leipzig geht.

LEWO Unternehmensgruppe
Cöthner Str. 62, 04155 Leipzig
0341 46243340

 

PRESSEKONTAKT

Opus Bonum GmbH
Presse-Service

Jordanstraße 12
04177 Leipzig

Website: opus-bonum.de
E-Mail : presse@opus-bonum.de
Telefon: 0700 678 726 68
Telefax: 0700 678 726 68-1

Trading-Nix für Normalbürger

$
0
0

Und damit einfache Bürger auch an den Gewinnen im Börsenhandel, auch Trading genannt, teilhaben können, erklärt dieser kleine Artikel die ersten Schritte. Dabei wird in erster Linie der Handel mit Aktien beleuchtet, weil diese Anlageform auch für Einsteiger sinnvoll und gewinnträchtig ist.

Auch wenn im folgenden Text stets die männliche Form verwendet wird, sind stets auch weibliche Aktionäre mit eingeschlossen. Die männliche Form wurde lediglich aus Gründen der sprachlichen Einfachheit gewählt.
Die Rahmenbedingungen
Um mit Aktien handeln zu können, muss der Aktionär volljährig sein und über ein gewisses Startkapital verfügen. Dazu braucht der zukünftige Aktionär ein Depot, in dem seine Wertpapiere verwahrt werden. Dieses wird am Besten bei einer Online-Bank eingerichtet. Das hat den Vorteil, dass Aktien schnell erworben und im Falle eines Falles auch schnell veräußert werden können. Außerdem bieten die meisten Online-Banken zahlreiche Werkzeuge, die den Handel mit Aktien erleichtern.

Nach der Einrichtung eines Depots muss noch Geld für den Erwerb von Aktien bereitgestellt werden. Das geschieht in der Regel durch eine Überweisung auf ein Girokonto bei der Bank, bei der das Depot angelegt wurde. Sind die Konten angelegt und das Geld überwiesen, stellt sich nun die Frage, welche Aktien erworben werden sollen. Dabei hilft im ersten Schritt die Bank, weil diese die Pflicht hat, den potenziellen Aktionär über die Risiken beim Wertpapierhandel aufzuklären. Erst nach dieser Einführung wird dem Anleger eine Risikoklasse zugewiesen. Diese soll sicherstellen, dass seine Anlagen zu seiner Risikobereitschaft passen. In der Regel wird Anfängern nach entsprechender Aufklärung eine mittlere Risikoklasse zugewiesen. Damit können erste Erfahrungen mit dem Börsenparkett gemacht werden, weil in dieser Risikoklasse Aktien der wichtigsten europäischen Indexe enthalten sind.

Risiken und Gefahren
Der Kurs einer Aktie wird an der Börse durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Gibt es viele Aktionäre, die Aktien nachfragen, steigt deren Wert. Wollen hingegen viele Aktionäre ihre Aktien verkaufen, wird deren Wert sinken. Natürlich gibt es bei jedem Handel immer einen der kauft und einen der verkauft. Maßgeblich sind die Anzahl der Optimisten, die auf steigende Kurse hoffen, im Verhältnis zu den Pessimisten, die sich eine weitere Wertsteigerung nicht vorstellen können. Die Optimisten an der Börse nennt man Bullen und die Pessimisten Bären.
Die Gründe, aus denen Aktionäre optimistisch oder pessimistisch sind, sind recht einfach. Bei guten Aussichten kaufen sie Papiere und bei schlechten Aussichten lösen sie sich von ihren Engagements. Das kann dazu führen, dass selbst solide Unternehmen schlecht bewertet werden und deren Aktien im Kurs dramatisch sinken. Geschieht dies plötzlich, dann nennt man dies einen Crash, der sogar bis zum Totalverlust führen kann.
Allerdings ist bei den meisten Unternehmen im DAX (der Deutsche Aktienindex der marktstärksten Unternehmen) ein solcher Totalverlust nicht zu erwarten. Diese Firmen haben durch den Besitz an Grundstücken und Fabriken einen inneren Wert, der auch durch schlechte Kursbewertungen nicht verloren geht. Dennoch ist der Kursverlust ein reales Szenario, mit dem der Aktionär leben muss.

Die Aktienauswahl
Hat sich der Aktionär dazu entschieden, das Risiko einer Anlage in Wertpapieren einzugehen, stellt sich die Frage, welche Werte nun am lukrativsten sind. Grundsätzlich sollte aber zuerst die Frage gestellt werden, ob der Markt bullisch (steigend) oder bearisch (fallend) ist. Anfänger sollten bei fallenden Aktienindex den Markt möglichst meiden. Zu groß ist die Gefahr, dass die Kurse weiter verfallen und die Anlage über Jahre gehalten werden muss, ehe die Verluste wieder ausgeglichen sind. Steigt der Markt, dann sollte überlegt werden, welche Werte auch weiterhin Potenzial haben. Dazu stellt der Aktionär sich die Frage, wie die Welt wohl in einigen Monaten aussehen wird. Werden neue Technologien eingesetzt? Oder werden die Banken hohe Gewinne machen können? Welche Branche zieht als Nächstes an und welche Firma wird davon profitieren können?

Der Aktienhandel (Trading)
Der nachfolgende Teil ist für den Einsteiger sicherlich schwer zu lesen und etwas unverständlich. Viele Fachwörter machen den Einstieg schwer und die Börsensprache ist den meisten Menschen nicht verständlich. Trotzdem soll die Wortwahl den Interessierten nicht abschrecken. Aktienhandel ist im Prinzip nichts anderes als der Kauf oder Verkauf eines beliebigen anderen Gutes.

Ist die Entscheidung für oder gegen eine Anlage gefallen, dann werden die Aktien entweder geordert oder, wenn man sie nicht mehr halten möchte, verkauft. Dazu beauftragt man einen an der Börse zugelassenen Händler, die Wertpapiere in der gewünschten Anzahl und zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Meistens bietet das Kreditinstitut einen einfach zu bedienenden Service an. Dabei tritt die Bank als Vermittler auf und berechnet eine Provision, die sich nach der Höhe des Auftrages richtet. Kleinere Aufträge werden meist mit einer geringen Pauschale in Rechnung gestellt.

In einem sogenannten Orderbuch wird der Status des Auftrages festgehalten. Dieser kann bis zum Ende des Börsentages der kompletten Ausführung eingesehen werden.

Eine typische Order besteht aus dem eindeutigen Namen der Aktie, dem Handelsplatz (die jeweilige Börse, an dem der Wert gehandelt wird), der Anzahl, der Gültigkeitsdauer, dem Limit, den Orderzusätzen und evtl. Handelshinweisen. Natürlich muss auch angegeben werden, ob man Aktien kaufen oder verkaufen möchte.

Der Aktie selbst wird durch die Kennnummer ISIN oder WKN eindeutig festgelegt und die Anzahl der Papiere durch eine einfache Zahl bestimmt. Die Gültigkeitsdauer ist entweder tagesgültig oder bis zum Ende eines frei wählbaren Monats des Börsenjahres (ultimo).
Beim Kauf wird neben dem Preislimit noch »billigst« für den momentan günstigsten Verkaufskurs (Brief) angeboten. Beim Verkauf entsprechend »bestens« für den aktuellen Kaufkurs (Geld). Die Order- und Handelszusätze sind je nach Bank unterschiedlich.

Ist die Order erstellt, wird der Auftrag an den entsprechenden Handelsplatz weiter geleitet und der entsprechende Händler wird diesen dort anbringen. Findet sich beim Kauf zu dem angegebenen Preis ein Verkäufer, werden die Aktien dem Depot gutgeschrieben und ihr Wert plus Provision von dem Girokonto abgezogen. Sollen Aktien verkauft werden, muss zu dem gewünschten Preis ein Käufer gefunden werden. Findet sich ein solcher, werden die Aktien dem Depot entnommen und ihr Wert minus der Provision dem Girokonto gutgeschrieben.

Wer mit Aktien handeln soll
Diese Frage ist mit einem Satz nicht zu beantworten. Generell sollen alle an der Börse aktiv werden, die ihren Besitz mehren wollen. Das können Industrielle, Spekulanten, Beamte, Angestellte, Hausfrauen und Studenten sein. Die einzige Bedingung ist die Volljährigkeit und ein wenig Geld, um Aktien kaufen zu können.
Erfahrene Anleger wissen, dass aus jeder Anlage Gewinne entstehen können. Selbst Kleinanlagen können sich im Laufe von Jahren immens entwickeln und zu hohen Beträgen anwachsen. In welche Werte man investiert und welche Strategie man dabei anwendet, das ist je nach Einkommen und bestehenden Vermögen unterschiedlich und nicht Thema dieses Artikels.

Fakt ist, dass jeder, der mit Aktien handeln möchte, dies auch tun kann und vor allem auch tun sollte.

Tipps
Für den Kauf von Wertpapieren braucht man natürlich Geld. Sinnvoll sind wegen der anfallenden Kosten für den Kauf und Verkauf Beträge ab etwa 250 Euro je Posten.

Beim Kauf sollte der Aktionär davon ausgehen, dass sich der Wert der Anlage vervierfachen kann. Ist dies nicht vorstellbar, dann ist die Aktie ihr Geld nicht wert.

Große Vorsicht ist bei dem Rat von Anlageberatern angebracht. Diese verfolgen meist eigenen Interessen, die nicht mit denen des Aktionärs übereinstimmen müssen. Besonders Angestellte von Banken empfehlen das, was die Bank gerne aus ihrem eigenen Depot haben möchte und bei Akquise jeder Art gilt das gleiche.

Der angehende Aktionär sollte davon ausgehen, dass er alleine kämpft. Tipps und Börsenbriefe gibt es etliche, manche sogar kostenlos. Aber wer sollte den Kauf einer Anlage empfehlen, wenn er nicht selber davon profitieren würde?

Zahlreiche Anleger wurden in der Vergangenheit um ihr sauer Erspartes gebracht. Und den einzigen Rat, den man einem Anleger geben kann, ist der, auf keine, wirklich auf keine konkrete Kaufempfehlung zu hören.

Fazit
Die Frage, die in diesem kleinen Artikel behandelt wurde, war ja die, ob der Handel mit Aktien für Normalbürger lohnend ist. Abschließend und zusammenfassend kann mit gutem Grund behauptet werden, dass der Börsenhandel genau das richtige Mittel ist, um mit geringem Aufwand sein Vermögen zu mehren. Steigt man als Kleinanleger in einen steigenden Markt ein, sind die Kursgewinne fast schon garantiert. Ist dazu noch genügend Geld auf dem Markt, sollte der einfache Bürger über einen Einstieg in die Börse nachdenken. Bei einer gezielten Auswahl können sich binnen weniger Monate schöne Gewinne anhäufen.

PRESSEKONTAKT

Diebewertung
Thomas Bremer

Jordanstraße 12
04177 Leipzig

Website: www.diebewertung.de
E-Mail : redaktion@diebewertung.de
Telefon: 0341 – 47 849 963
Telefax: 0341 – 870 85 859

Sabine Rohmann- Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag

$
0
0

60 Jahre und kein bisschen Weise, so heißt es in einem Lied von Curd Jürgens.60 Jahre wird unsere Mama Sabine nun heute, und mit Verlaub gesagt, wir sind dankbar für jeden Rat den wir von Ihr bekommen. Wir sind dankbar das es Sie gibt, das Sie unser Leben noch weitere 40 Jahre bereichern möge, und für uns da sein möge.Danke für alles was Du im Leben für uns getan hast. Danke sagen Thilo und Fabian.Ein besonderer Gruß von Deinem Mann Wolfgang.

https://www.youtube.com/watch?v=Fmt62cEzxFM

PRESSEKONTAKT

Diebewertung
Thomas Bremer

Jordanstraße 12
04177 Leipzig

Website: www.diebewertung.de
E-Mail : redaktion@diebewertung.de
Telefon: 0163-3532648
Telefax: 0341 – 870 85 85 9

Viewing all 5171 articles
Browse latest View live