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Immobilienstandort Dortmund

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Dortmund ist das größte Wirtschafts- und Handelszentrum im Ruhrgebiet. Gleichzeitig ist Dortmund auch die bevölkerungsreichste Stadt in der gesamten Region. Der Westenhellweg in der Innenstadt Dortmunds ist eine der beliebtesten und bekanntesten Einkaufsstraßen im kompletten Bundesgebiet. Weltweite Bekanntheit konnte Dortmund bereits vor vielen Jahrzehnten durch den Fußballverein Borussia Dortmund und die traditionsreiche Unionbrauerei erlangen. Zu den großen Aushängeschildern der statt gehört auch ohne Zweifel die Westfalenhalle. Hier werden regelmäßig große Veranstaltungen durchgeführt, die zahlreiche Besucher nach Dortmund locken. In Dortmund leben über 550.000 Einwohner und die Bevölkerungsdichte liegt bei knapp über 2050 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die dichteste Bevölkerungsanzahl in Dortmund konnte hierbei im Bereich der Innenstadt verzeichnet werden.

Die Immobilienpreise in Dortmund

Der durchschnittliche Mietpreis für einen Quadratmeter in der Stadt Dortmund liegt bei ca. 6,25 Euro. Hierbei kann bereits seit dem Jahr 2011 ein regelmäßiger Anstieg der Preise beobachtet werden. Der teuerste Wohnraum in Dortmund ist hierbei im Stadtteil Loh zu finden. Die günstigsten Mieten liegen hingegen im Stadtteil Scharnhorst. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Mitpreise im Dortmunder Süden deutlich höher sind als im Dortmunder Norden. Diese Entwicklung hängt in erster Linie mit der Finanzstärke der Bevölkerungsschichten in den den einzelnen Dortmunder Stadtteilen zusammen.

Die Sehenswürdigkeiten in der Stadt Dortmund

Das Dortmunder Fußball Stadion, der Signal Iduna Park, gehört zu den bekanntesten und eindrucksvollsten Wahrzeichen der Stadt. An diesem Ort trägt Borussia Dortmund seine Heimspiele aus und zieht bei jedem Heimspiel Fußball Fans aus ganz Deutschland an. Bei internationalen Spielen sind sogar Besucher aus aller Welt zu erwarten. Das Dortmunder U, ehemals das Wahrzeichen der heimischen Unionbrauerrei, gilt ebenfalls als Markenzeichen Dortmunds und wird rundum die Uhr durch viele Lichter beleuchtet. Zu den bekanntesten Gebäuden der Stadt gehört die Dortmunder Reinoldikirche. Der älteste Part dieses Gebäudes stammt bereits aus dem 13. Jahrhundert. Ein weiteres Wahrzeichen Dortmunds ist der Florianturm. Dieser Turm wurde pünktlich im Jahr 1959 zur Bundesgartenschau fertiggestellt. Während des zweiten Weltkrieges wurde fast das gesamte Stadtzentrum von Dortmund zerstört. Dennoch sind sogar einige Teile der alten Schutzmauer bestehen geblieben, die heute ebenfalls besichtigt werden können. Außerdem verfügt Dortmund über zahlreiche Industriedenkmäler. Die Kokerei Hansa nimmt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle für die Industriekultur in der gesamten Region ein. Im Graf Wittekind Bergwerk können sich Besucher zudem über die Anfänge des Bergbaus im Ruhrgebiet informieren.

Bildung in Dortmund

Dortmund verfügt über insgesamt sechs verschiedene Hochschulen und ist einer der wichtigsten Wissenschafts- und Hochtechnologiestandorte im Bundesland NRW. An den unterschiedlichen Dortmunder Hochschulen sind insgesamt über 40.000 Studenten aus dem gesamten Bundesgebiet eingeschrieben. Hierbei werden Bildungsgänge aus mehreren Fachrichtungen angeboten. Neben wirtschaftlichen- und technischen Studiengängen gibt es auch die Möglichkeit in Dortmund an einem pädagogischen Studium teilzunehmen. Durch den vergleichsweise bezahlbaren Wohnraum wird Dortmund als Studienstandort auch für Studierende aus anderen Bundeslängern zunehmend interessanter.

Die Wirtschaft in Dortmund

Die einstige Industriemetropole Dortmund entwickelte sich in den vergangen Jahren immer mehr zu einem großen Sektor für hochwertige Technologien und Dienstleistungen. In der Nachkriegszeit waren Kohle, Stahl und Bier die wichtigsten Standpunkte für den Dortmunder Arbeitsmarkt. Heute ist dieses Bild gewichen und Versicherungen und der Einzelhandel bestimmen das Stadtbild von Dortmund. Durch die günstigen Verkehrsanbindungen an mehrere Autobahnen ist auch der Logistik Sektor kontinuierlich angewachsen. Zu den wichtigsten Arbeitgebern in Dortmund zählen die RWE AG und die Versicherungsunternehmen Continentale und Signal Iduna.

Die Verkehrsanbindungen in Dortmund

Dortmund ist für den Straßenverkehr einer der wichtigsten Knotenpunkte im Bundesland NRW. Hier verlaufen insgesamt sechs verschiedene Bundesautobahnen. Dies sind die A1 von Bremen nach Köln, die A2 von Oberhausen nach Berlin, die A44 von Aachen nach Kassel, die A45 von Dortmund nach Aschaffenburg, die A40 von Dortmund nach Venlo und die A42 von Dortmund nach Kamp-Lintfort. Zudem führt über die vier Bundesstraßen B1, B54, B235 und B236 kein Weg an Dortmund vorbei. Am Dortmunder Bahnhof werden außerdem hochwertige und moderne ICE Züge eingesetzt. Mehr als 40 Millionen Menschen nutzen dieses Verkehrsmittel jährlich für private und berufliche Fahrten. Außerdem verfügt Dortmund auch über einen eigenen Flughafen. Dort können nationale wie auch internationale Flüge gebucht werden.

Freizeit und Kultur in Dortmund

Dortmund hat auch hinsichtlich Freizeit und Kultur so einiges zu bieten. Die hälfte des gesamten Stadtgebietes besteht aus Grünflächen, die zu verschiedenen Freizeitaktivitäten einladen. Der größte Park der Stadt ist der Westfalenpark. Hier können Besucher nicht nur spazieren gehen, sondern im Sommer auch an diversen Freiluftveranstaltungen teilnehmen. Im Botanische Garten Rombergpark können Besucher das komplette Jahr über viele exotische Pflanzen bewundern. Auch bei schlechtem Wetter ist der Dortmunder Zoo immer einen Besuch Wert. Hier können weit über 1500 Tiere besichtigt werden. Zu den beliebtesten Ausflugszielen in Dortmund gehört der Phoenix See. Hier können Besucher spazieren gehen und an der Promenade einen Kaffee trinken. Außerdem werden hier auch verschiedene Wassersportarten im Sommer angeboten. Das Gebiet Phoenix See verfügt zudem über ein sehr attraktives Neubaugebiet.

 
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Einfühlsames Home Staging

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Damit eine Immobilie schnell den passenden Käufer findet, ist Home Staging eine moderne und sehr wirkungsvolle Maßnahme. Die Immobilienexperten von Marquardt Immobilien schaffen eine Wohlfühlatmosphäre und setzen Immobilien gekonnt in Szene.

„Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass sich Interessenten bei der ersten Besichtigung einer Immobilie direkt wie zuhause fühlen müssen, damit sie sich für den Kauf entscheiden“, erklärt Sylvia Gairing, Leiterin des Vertriebs für Neubau- und Bestandsimmobilien bei Marquardt in Herrenberg. „In einer leeren Wohnung oder einem Haus, dessen Einrichtung nicht dem eigenen Geschmack entspricht, fehlt vielen Menschen das Vorstellungsvermögen, wie die eigenen vier Wände mal aussehen könnten, was erheblichen Einfluss auf das Kaufinteresse hat.“

Mit gezielten Maßnahmen rücken die Immobilienexperten von Marquardt eine Immobilie in das beste Licht und schaffen mit ausgewählten Accessoires ein wohliges Ambiente. Manchmal reichen frische Blumen, eine besondere Lampe und ein paar Kerzen. Für unmöblierte Räume erstellt das Team eine komplette Musterausstattung. Die Veränderungen sollten schon zu Beginn des Verkaufsprozesses angegangen werden, denn für Anzeigen und Exposé werden attraktive Fotos benötigt und spätestens beim Besichtigungstermin zeigt sich die volle Wirkung. Beim Home Staging hat das Team von Marquardt stets die Zielgruppe im Blick. Denn ein junges Paar, eine kinderreiche Familie oder Senioren haben durchaus einen anderen Einrichtungsgeschmack.

„Studien belegen, dass sich durch Home Staging tatsächlich die Vermarktungszeit für ein Objekt verkürzt und ein höherer Preis erzielt wird. Und das ist ja, was wir für unsere Kunden erreichen möchten“, so Sylvia Gairing. „Darum bieten wir in unserem umfassenden Leistungsspektrum für Verkäufer auch das Home Staging an.“

Von der ersten Kontaktaufnahme an stehen die Mitarbeiter den Eigentümern mit ihrem Fachwissen und Einfühlungsvermögen zur Seite. Sie ermitteln professionell den Wert der Immobilie und nehmen eine aktuelle Marktanalyse vor. Sie beschaffen und stellen alle relevanten Unterlagen zusammen. Sie rücken Möbel, beraten zu wirkungsvollen Maßnahmen und verhelfen den Räumlichkeiten zu einem ansprechenden Aussehen. Im Anschluss kümmern sie sich um eine umfängliche Vermarktung und organisieren die Besichtigungen. Und selbst wenn der richtige Käufer gefunden und der Verkauf erfolgreich abgeschlossen ist, haben die Mitarbeiter immer noch ein offenes Ohr und einen guten Rat bei weiterführenden Fragen.

Weitere Informationen dazu oder auch zu Haus verkaufen Böblingen, Immobilienmakler Böblingen, Wohnung verkaufen Böblingen etc. sind auf https://www.immobilien-marquardt.de zu finden.

Marquardt Immobilien GmbH + Co.KG
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71083 Herrenberg
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Immobilienverkauf in sicheren Händen

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Welcher Makler ist der richtige für meine Immobilie? Diese Frage stellt sich jeder Immobilienbesitzer, der sich damit beschäftigt, seine Immobilie zu verkaufen. Der Immobilienspezialist Sascha Rückert informiert darüber, welche Kriterien für die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler ausschlaggebend sind.

Verfügt der Makler über Fachwissen, Kompetenz und ausreichend Erfahrung? Ist er gut erreichbar und zuverlässig? Setzt er sich dafür ein, dass die Immobilie schnellstmöglich zum besten Preis verkauft wird? Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sollten diese Fragen mit einem Ja beantwortet werden, denn bei solch einem großen Geschäft muss sich der Eigentümer auf die Seriosität und den umfassenden Service des Immobilienmaklers verlassen.

Doch wie kann sichergestellt werden, dass der Verkauf der eigenen Immobilie in sichere Hände gegeben wird? „Für uns zeichnet sich ein guter Makler durch die Tugenden Fairness, Zuverlässigkeit, Entschlossenheit und ehrliches Engagement aus. Allerdings hat der Maklerberuf bedauerlicherweise keinen guten Ruf, da es auch schwarze Schafe auf dem Markt gibt“, so Sascha Rückert, Geschäftsführer des gleichnamigen Immobilienunternehmens. Seit über 20 Jahren setzt er sich zusammen mit seinem Team aus ausgebildeten Immobilienfachleuten für die Immobilienvermittlung ein. Sein Unternehmen hat sich zu einem renommierten Maklerbüro für Wiesbaden und Umgebung entwickelt.

„Unser Tipp: Verkaufswillige sollten sich die Homepage des Maklers genau anschauen, auf Referenzobjekte und Bewertungen achten und einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren. Auf dieser Grundlage und dem eigenen Bauchgefühl kann dann entschieden werden, ob das Maklerunternehmen mit dem Verkauf beauftragt wird. Denn unserer Erfahrung nach ist ein Vertrauensverhältnis die einzige Basis für eine Kooperation“, führt der Immobilienexperte weiter aus.

In die Auswahl des Maklerbüros sollte außerdem das Leistungsangebot einbezogen werden. Eine professionelle Wertermittlung, um den Verkaufspreis festzulegen, ist äußerst sinnvoll. Ein langjähriger Immobilienprofi wie Rückert hat zusätzlich den regionalen Immobilienmarkt fest im Blick und kann daher die Maßnahmen gezielt für die individuelle Immobilie auswählen. Home-Staging, eine hochwertige Vermarktung über alle relevanten Kanäle und 360°-Besichtigungen tragen maßgeblich dazu bei, zeitnah den richtigen Käufer zu finden und bringen somit erhebliche Vorteile für den Verkäufer mit sich.

Wer sich zu Themen wie Immobilien Mainz, Wohnungen in Wiesbaden oder Hausverkauf Wiesbaden informieren möchte, wird auf https://www.rueckert-immobilien.de fündig.

Rückert Immobilien
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Immobilienstandort Hannover

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Hannover, die Hauptstadt Niedersachsens, hat sich schon seit je her als bedeutende Handels- und Residenzstadt einen Namen gemacht. Große Fürstenhäuser erkoren sie zu ihrem Stammsitz und Händler aus der ganzen Welt gaben sich an der Stadt an der Leine, die Ehre. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich viele Unternehmen und auch kleinere Geschäfte, hier angesiedelt haben, denn die Region ist bis heute fruchtbares Land, in dem auch die Landwirtschaft und der Handel weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Doch wie hat sich Hannover als Immobilienstandort entwickelt und welche Situation herrscht heute vor, wenn es um Anlagen, Investitionen und den Kauf von Eigentum geht? Eine genaue Analyse der Marktlage kann hier einen Einblick schaffen, ob es Sinn macht, sich sowohl in privater als auch geschäftlicher Weise, in dieser Stadt zu engagieren und zu investieren.

Der aktuelle Standpunkt

Betrachtet man die aktuelle Lage, so könnte der Ausgangswert eigentlich nicht besser sein. Wirtschaftlich betrachtet erlebte die Stadt in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung. Die Kaufkraft je Einwohner betrug bereits im ausgewerteten Jahrgang 2015 mehr als 21.948 Euro, wobei in den letzten drei Jahren eine deutliche Steigerung zu verzeichnen war. Heute liegt der Wert rund 15 Prozent höher, was auch Auswirkungen auf den Immobilienmarkt nach sich zog.

In den Jahren zwischen 2015 und 2017 verteuerten sich die Grundstückspreise deutlich, sodass hier ein Höchstwert von bis zu 1877 Euro pro Quadratmeter im Jahre 2016 erreicht wurde. Hierbei handelt es sich um die Angaben zu einer Innenstadtlage, die zum damaligen Zeitpunkt erhebliche Hausverkäufe nach sich zog.

Inzwischen hat sich dieser Wert aber deutlich gesenkt, denn die Nachfrage nach Immobilien ist weiterhin hoch, allerdings hat die Kaufkraft ein wenig abgenommen. Dies ist aber nicht dem Umstand geschuldet, dass in Hannover selbst entsprechende Einbrüche zu verzeichnen sind, sondern vielmehr das Umland eine deutliche Schwächung erlebt hat. Aktuelle wird vor allem der Versuch unternommen einen Werterhalt der Immobilien zu schaffen oder diesen durch Modernisierung und Sanierung entsprechend zu steigern.

Investitionen in Neubauten

Aufgrund der wirtschaftlichen Lage können Investitionen in Neubauprojekte aber dennoch von Vorteil sein. Besonders Gebäude, die später nicht der Selbstnutzung, sondern der Vermietung unterliegen, sind sehr gefragt, denn sowohl Wohnraum als auch Geschäftsflächen werden dringend benötigt.

Zu diesem Zweck hat der Landkreis Hannover auch entsprechende Förderprogramme ins Leben gerufen, die nicht nur der Errichtung von Neubauten zugutekommen, sondern auch die Sanierung von bereits bestehenden Objekten vereinfachen sollen. Grade in der Innenstadtlage, in welcher sich aufgrund des alten Stadtkerns Neubauten nur schwer realisieren lassen, sind derartige Maßnahmen gerne gesehen, um die vorhandene Bausubstanz zu erhalten.

Besonders Wohnungsbau-Projekte am Rande der Stadt profitieren derzeit von der wirtschaftlichen Lage. Hannover gehört immer noch zu jenen Städten, in denen sich eine Menge Industrie befindet. Besonders Versicherungsgesellschaften, Banken, Zulieferer von Autokomponenten und die Deutsche Bahn mit mehr als 5.500 Angestellten sind wichtige Arbeitgeber, sodass die Schaffung neuen Wohnraums in Randlage durchaus Sinn ergibt.

Entwicklungsprognose

Entgegen der Prognose fallender Preise bei den Privatimmobilien, zeigen sich Geschäftsgebäude weiterhin als starke Wertanlage. Da Geschäftsräume grade in der Innenstadt häufig gesucht werde, ist die Nachfrage entsprechend hoch, was auch die Preise im jeweiligen Maße hat anziehen lassen. Dabei sind die Kaufpreise aber noch deutlich niedriger, denn durch die schwachen Randregionen sind auch die Werte in Hannover selbst gefallen, was bedeutet, dass derzeit Gewerbeimmobilien oder Geschäftsgebäude zu vergleichsweise günstigen Konditionen bezogen werden können.

Der Abfall bei den Privatimmobilien sorgt vor allem dafür, dass derzeit in bester Lage befindliche Objekte – sofern diese einen gewissen Sanierungsbedarf aufweisen – zu sehr moderaten Preisen bezogen werden können. Da die aktuelle Entwicklung aufzeigt, dass hier auch im Bereich der Innenstadt ein Defizit an ausreichendem Wohnraum besteht, kann sich ein solcher Kauf entsprechend lohnen, sofern die Immobilie schnell zu Vermietungszwecken instandgesetzt wird.

Messen und Dienstleistungssektor

Der Immobilienstandort Hannover ist vor allem durch seine Messen und den Standort als Dienstleistungssektor sehr begehrt. Als Messestadt sind Tagungs- und Übernachtungsgewerbe hier eindeutig im Vorteile, die vor allem zu den Messezeiten eine Hochkonjunktur erleben. Entsprechende Gebäude zeigen sich daher als begehrt und werden auch im aktuellen Tief noch zu Höchstpreisen gehandelt.

Dahinter verbirgt sich aber der Umstand, dass es derartige Objekte derzeit kaum zu erwerben gibt und die Kapazitäten bei einigen Events durchaus schon ausgereizt sind. Der Bauplatz für neue Objekte ist allerdings rar gesät, sodass hier wiederum nur die Randlage als mögliche Option zur Verfügung steht. Dabei spielen vor allem die Verkehrsanbindungen eine Rolle, die aber im Raum Hannover sehr gut ausgebaut sind. Wer einen Neubau im entsprechenden Sektor an gut zugänglichen Plätzen plant oder eine Immobilie erwerben kann, die mit einer hervorragenden Anbindung ausgestattet ist, kann aus dieser Investition durchaus einen akzeptablen Gewinn schlagen.

Allerdings sollten auch die Phasen jenseits der Messezeit beachtet werden, wobei in Hannover derzeit ein gut bestellter Einkaufstourismus herrscht, wobei viele Reisende auch eine Möglichkeit zur Übernachtung suchen. In diesem Bereich bieten sich also Herbergen- oder Hotelbetriebe geradezu an.

Anlagestandort

Hannover hat sich auch in der jetzigen Zeit als starker Anlagestandpunkt für die Investition in Immobilien erwiesen. Wer hier in den richtigen Immobilienfonds einzahlt, kann aus diesem durchaus entsprechende Erträge erzielen. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass es sich vor allem um gewerbliche Objekte handeln sollte, denn hier steigen die Kurse entsprechend und es ist mit einer stabilen Wertentwicklung zu rechnen.

Im Privatsektor kann es eher angebracht sein, Anteile oder Optionen zu verkaufen, denn die Sanierungsrate entsprechender Bauten liegt weiter hinter dem geplanten Soll zurück, sodass hier entsprechende Preisverfälle unabwendbar sind. Dennoch kann auch in diesem Punkt von einer stabilen Lage gesprochen werden, sodass entsprechende Veräußerungen immer mit Bedacht durchgeführt werden sollten.

Dabei sollte auf Anlageformen mit einer langfristigen Renditeerwartung gesetzt werden, da im Raum Hannover die Preise derzeit stark schwanken. Somit erleben kurzfristige Anlagen in diesem lokalen Sektor schneller einen deutlichen Wertverfall, als dies bei auf Jahren festgesetztes Kapital der Fall ist. Anders als in anderen Regionen, ist beim Immobilienstandort Hannover, also grundsätzlich von einer langfristigen Strategie auszugehen.

Industriebrachen keine Option

Industriebrachen im Raum Hannover stellen derzeit aber keine Option dar. Der Versuch, alte Werksanlagen an neue Investoren zu veräußern, scheiterte bereits im Jahre 2016 und auch heute sieht die Lage nicht wirklich besser aus. Der Grund ist die dichte Bebauung des Gebietes mit verschiedensten Industrieanlagen, sodass Neubauten nicht gefragt und Altbauten – auch aufgrund der hohen Kosten für die Sanierung – kaum neue Investoren finden.

In diesem Punkt verhält es sich genau im Gegensatz zu den übrigen Aspekten. Hier sind eher die Randregionen der Stadt sowie das Umland ein potenzieller Ausweg, denn auch der Erwerb neuer Grundflächen für entsprechende Anlagen ist hier deutlich günstiger, sodass vornehmlich dort nach passenden Standorten gesucht wird.

Gleiches gilt im Übrigen auch für andere Anlagen, die derzeit dem Verfall preisgegeben sind. Dur stagnierende Investitionen in den Industriesektor, gibt es keinen wirklichen Anreiz in solche Bauten zu investieren. Ganz anders als in anderen Regionen des Landes, in denen entsprechende Anlagen für neue Projekte wieder genutzt werden.

Resümee

Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass der Immobilienstandort Hannover langfristig sehr gute Anlagemöglichkeiten und auch ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Kurzfristig ist es vor allem der private Immobilienmarkt, der derzeit einen Verfall erlebt, während in den Randregionen entsprechende Neubauprojekte gerne gesehen sind. Vor allem aber Gewerbeobjekte mit bester Innenstadtlage erweisen sich derzeit als Investitionshighlight, sodass es grade diese Objekte sind, die langfristig auch eine erhebliche Wertsteigerung erfahren werden. Hannover ist ein Immobilienstandort im Wandel, wobei in Zukunft deutliche Veränderungen den Markt wieder entsprechend Wachsen lassen könnten.

 
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Besondere Diskretion beim Verkauf von Premium-Immobilien

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Hochwertige Häuser mit einzigartiger Lage und Ausstattung verdienen einen ganz besonderen Service. Die Experten der Sabori Immobilien GmbH sind Spezialisten im Verkauf von Immobilien im Premium-Segment. Mit ihrer langjährigen Erfahrung auf dem Hamburger Immobilienmarkt finden sie den richtigen Käufer und erzielen einen angemessenen Preis. Sie setzen bei ihrem Vorgehen auf ein hohes Maß an Diskretion und schützen die Privatsphäre ihrer Kunden.

„Vielen Eigentümern außergewöhnlicher Immobilien ist es wichtig, dass diese nicht öffentlich zum Verkauf angeboten und schon gar nicht einer Vielzahl von Interessenten bei einer Besichtigung präsentiert werden“, erklärt Morteza Sabori, Geschäftsführer des gleichnamigen Immobilienunternehmens. „Darum bieten wir Premium-Immobilien nur einer ausgewählten Klientel an, deren Seriosität und Bonität wir bereits vorab prüfen – Viele davon sind bereits in unsere Interessentendatenbank gelistet.“

Zunächst vereinbaren die Immobilienexperten einen Termin mit den Verkäufern, an dem sie sich viel Zeit nehmen, um die Besitzer und die Immobilie kennenzulernen. In einem persönlichen Gespräch besprechen sie die individuellen Wünsche und Vorstellungen und erläutern die spezielle Herangehensweise bei einem diskreten Verkauf.

Das Leistungsspektrum reicht bei Sabori von einer professionellen Wertermittlung, um den passenden Kaufpreis festzulegen bis zur Begleitung beim Notar- und Übergabetermin. Für eine ansprechende Vermarktung wird ein hochwertiges Exposé erstellt, das detaillierte Objektbeschreibungen und attraktive Fotos der Räumlichkeiten enthält. Zudem bieten die Spezialisten aus Hamburg virtuelle 360°-Rundgänge für ausgewählte und registrierte Interessenten an. Nur potentielle Kaufkandidaten werden dann zur Besichtigung vor Ort geladen und bekommen die

Vorzüge der Immobilie präsentiert. Auch bei anschließenden Verhandlungen und der Vertragsvorbereitung stehen die Experten von Sabori den Kunden mit ihrer Kompetenz und ihrem Fachwissen zur Seite. So werden Kunden beim Verkaufsprozess ihrer Premium-Immobilie umfassend von den renommierten und erfahrenen Maklern betreut.

Weitere Informationen wie zu Immobilien Hamburg, Haus verkaufen mit Makler Hamburg, Makler Hamburg und mehr gibt es auf https://www.sabori-immobilien.de/.

Sabori Immobilien GmbH
Morteza Sabori
Wandsbeker Chaussee 164

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Telefon: 040 / 231 662 300

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Erhöhte Sicherheit für Webseiten von Immobilienmaklern

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Das Thema Datenschutz hat mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) von Mai 2018 eine hohe Aktualität erhalten. Besonders im World Wide Web wurden die Auflagen drastisch verschärft. Die speziell für Immobilienmakler entwickelte Homepage Responsive2Go der Agentur wavepoint enthält von Haus aus alle wichtigen Bausteine und Technologien im Sinne des Datenschutzes und sorgt so für einen angemessenen Schutz der Makler und ihrer Kunden.

SSL-Verschlüsselung, Cookie-Bar oder der Umgang mit vertraulichen Daten – Diese Themen verursachen bei vielen Immobilienmaklern eine große Unsicherheit. Die von der EU auf den Weg gebrachten Änderungen und Verschärfungen im Bereich Datenschutz haben für Webseiteninhaber weitreichende Folgen.

„Das Thema Datenschutz wurde mit der DSGVO zum zentralen Punkt unternehmerischen Handelns erklärt“, so Sascha Tiebel, Geschäftsführer der Agentur wavepoint aus Leverkusen. „Wer sich nicht daran hält, dem drohen Abmahnungen und hohe Geldbußen. Um unsere Kunden bestmöglich zu entlasten und ihnen ein hohes Maß an Sicherheit zu geben, haben wir unsere Maklerhomepage bereits auf die aktuellen Anforderungen ausgerichtet.“

Die Agentur wavepoint ist Premium-Partner eines großen Serveranbieters und damit in der Lage, ihren Kunden ein kostenloses SSL-Zertifikat anzubieten, das bereits in die Homepage Responsive2Go integriert ist. Dieses sorgt dafür, dass alle Formulare und Aktivitäten der Nutzer verschlüsselt übertragen werden und die Daten der Kontakte zuverlässig gesichert werden. Auch sind beispielsweise die Datenschutzhinweise und das Impressum von jeder einzelnen Seite aus erreichbar, wie es die DSGVO erfordert.

Neben der rechtlichen Absicherung erhalten Makler mit der Responsive2Go eine perfekt auf die Bedürfnisse dieser Berufsgruppe abgestimmte Webseite. Sie ist optisch ansprechend aufgemacht, enthält Informationen zu allen gängigen Themen der Immobilienvermittlung, ist optimal auf die Anforderungen der Suchmaschinen ausgerichtet und kann ganz einfach und schnell auf die Wünsche der Kunden angepasst werden. Außerdem ist sie – wie der Name schon sagt – full responsive und passt sich daher allen Endgeräten wie Smartphone oder Tablet entsprechend an.

Interessenten, die weitere Informationen zur Maklerhomepage Responsive2Go von wavepoint oder zu Themen wie Immobilien Homepage erstellen, Makler Homepage, Homepage für Makler suchen und sich ein Beispiel anschauen möchten, werden auf https://www.responsive2go.de fündig.

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Halteverbot oder Halteverbotszone in Berlin einrichten – egal für den Umzug oder Baustelle

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Halteverbot oder Halteverbotszone in Berlin einrichten - egal für den Umzug oder Baustelle Solche Fahrzeuge können nicht drei Straßen weiter parken, weil nichts vor der Haustüre frei ist. Außerdem ist eine Halteverbotszone in Berlin aus Sicherheitsgründen wichtig. Parkende Autos könnten von Baustoffen beschädigt werden, deswegen ist hier eine Sperre dringend zu empfehlen. Das gleiche gilt auch bei einem Umzug. Ein großer Umzugswagen benötigt Platz, auch für seine Ladefläche, die dieser ausklappen möchte. Hier werden in der Regel zwischen 10 und 15 Meter benötigt. Mit einer kleinen Parklücke kommen Sie hier nicht weit. Abgesehen davon, dass es in Berlin schon schwer genug ist, eine kleine Lücke zu ergattern. Wird ein Parkplatz dringend benötigt, ist dieser bekanntlich rar.
Wir helfen Ihnen rasch weiter
Sie müssen sich um nichts kümmern, weil Sie das Halteverbot direkt bei uns bestellen können. In Folge leiten wir alle Genehmigungen für Sie in die Wege. Eine Halteverbotszone muss nämlich behördlich genehmigt werden. Mit dieser dürfen Sie eigenhändig Halteverbotsschilder aufstellen. Diese erhalten Sie ebenfalls von uns. Gerne liefern wir diese an und holen sie auch wieder ab. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand, sodass Sie sich komplett auf Ihren Umzug konzentrieren können. Wichtig ist, dass Sie sich spätestens zwei Wochen vor der Baustelle oder dem Umzug bei uns melden. Handelt es sich um eine kurzfristige Aktion, schaffen wir gemeinsam auch hier Möglichkeiten. Dennoch empfiehlt es sich, Zeit einzuplanen. Ämter sind bekanntlich geduldig. Außerdem muss das Halteverbot Berlin spätestens drei Tage vorab aufgestellt werden, dass die Anrainer davon wissen. Nur so ist es möglich, im Falle einer Nichteinhaltung, das Auto abschleppen zu lassen.
Ersparen Sie sich Zeit und Nerven
Eine Halteverbots Zone einrichten lohnt sich eigentlich immer. Stellen Sie sich vor, der Umzugswagen kommt angefahren und findet keinen Parkplatz. Die Umzugsfirma parkt nicht in zweiter Reihe und lässt es sich durchaus bezahlen, wenn diese in der Nebengasse parken. So werden jegliche Möbel einfach dorthin transportiert. Das kostet eine Menge Zeit und auch Geld, welches anders wo, besser investiert wäre. Mieten Sie sich im Vorfeld ein Halteverbot in Berlin und Sie ersparen sich diese Mehrkosten. Eine Halteverbotszone ist rasch eingerichtet und bringt Ihnen nur Vorteile. Gerne besprechen wir alles persönlich oder beraten Sie am Telefon. Wenden Sie sich mit jeglichen Fragen an uns, wir sind für Sie da. Je früher Sie wissen, wann Sie umziehen und den Termin fixieren, desto besser. So geht Ihr Umzug ohne Stress über die Bühne und alles hat seine Richtigkeit: Wichtig: Auch am Zielort an ein Halteverbot denken. Schließlich könnten die Parkplätze auch dort rar sein und am Ende will jeder noch schneller fertig sein. Melden Sie sich bei uns und wir klären alles gemeinsam.

USB – Umzugsservice-Berlin UG – Halteverbot Berlin & Deutschlandweit
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10711 Berlin
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E-Mail: info@umzugsservice-berlin.com
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Telefon: 04048476744

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Telefon: 03049207697

Das Unternehmen SANUSLIFE INTERNATIONAL

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Die Firma SANUSLIFE® INTERNATIONAL GmbH mit Sitz in der Hauptstadt Südtirols, Bozen, existiert bereits seit dem Jahr 2006. Der Firmengründer, Ewald Rieder, begann seine Karriere mit dem Verkauf von Gesundheitsprodukten. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens SANUSLIFE begann mit der Entdeckung des Wasserionisierers. Seit dem Jahr 2006 vertreibt Ewald Rieder exklusiv in Italien Wasserisionierer made in Südkorea.

Entwicklung des Unternehmens SANUSLIFE INTERNATIONAL

Mit dem Erfinder und Autor Sang Whang entwickelte SANUSLIFE INTERNATIONAL die bereits auf dem Markt vorherrschende Wasserionisierer-Technologie weiter. Sang Whang war der Wegbereiter auf diesem Gebiet. Er recherchierte nach den besten Wasserionisierern, analysierte sie und entdeckte dabei einen wesentlichen Schwachpunkt: Die Filtertechnologie. Diese war noch nicht ausgereift. Die damals auf dem Markt erhältlichen Ionisierer konnten nur wenige Schadstoffe aus dem Wasser filtern. Zusammen mit einem amerikanischen Filterexperten machte es sich Sang Whang zur Aufgabe, die Entwicklung der Filterleistung im Wasserionisierer voranzutreiben und massiv zu verbessern. Dabei legten sie den Schwerpunkt auf das Filtern von Schwermetallen. Und es gelang ihnen. Seine Erkenntnisse und die vielen Erfahrungen die Sang Whang im Rahmen seiner Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sammelte packte er direkt in sein Buch „Der Weg zurück in die Jugend“, das bereits 1990 in den Handel kam, bald zum Bestseller wurde und ihn als Experte im Bereich Wasserionisierer weltweit bekannt machte. Ewald Rieder hatte im Jahr 2009 von der neuen Technologie gehört, gleich die große Chance erkannt, die Gelegenheit genutzt und sich die weltweiten Exklusiv-Rechte für den Vertrieb dieser weiterentwickelten Wasserionisierer gesichert.

Im Jahre 2014 lancierte SANUSLIFE INTERNATIONAL seinen eigenen, elektronischen Durchfluss-Wasserionisierer unter der Marke ECAIA ionizer. Dabei wurden die Ionisierungsleistung und noch weitere Details verbessert. Die Produktpalette wurde erweitert um die Eigenmarken ESORI (Nahrungsergänzung) und ANACOS (Basische Naturkosmetik).

Im Jahr 2016 entstand eine neue Internetplattform basierend auf Referral-Marketing und die heutige Unternehmensstruktur mit den Geschäftsfeldern SANUSWORLD, SANUSPRODUCTS, SANUSSTORE, SANUSCOMPANIES und SANUSBUSINESS.

Das Produktsortiment von SANUSLIFE INTERNATIONAL

ECAIA

Unter diesem Namen werden der elektronische Durchfluss-Wasserionisierer (ECAIA ionizer), ein mineralischer Durchfluss-Wasserionisierer in Karaffenform (ECAIA carafe) und ein Basenkonzentrat (ECAIA drops) vertrieben. Dabei steht ECAIA für Energized Clean Alkaline Ionized Antioxidant.
ECAIA ist das Kerngeschäft von SANUSLIFE INTERNATIONAL. Die Begrifflichkeiten beziehen sich auf die Herstellung von gesundem Trinkwasser und dessen basischem Ergebnis. Dabei bezeichnen „Energized“ und „Clean“ den Aufbereitungs- und Reinigungsprozess mit den entsprechenden Filtermethoden. Hierauf ist SANUSLIFE INTERNATIONAL spezialisiert. Der Begriff „Alkaline“ steht für den pH-Wert des Wassers und somit für das beabsichtigte, basische Endprodukt. Durch den Prozess der „Ionisierung“ wird das Wasser elektronenreich: „Antioxidant“.

ESORI (Nahrungsergänzungsmittel)

Unter diesem Namen werden Nahrungsergänzungsmittel vertrieben, die lebenswichtige Nährstoffe enthalten. ESORI omega3 ist ein veganes Öl mit den Vitaminen D3, E und K2.

Der Begriff ESORI setzt sich zusammen aus ES (Exclusive Selection) und ORI (Of Rare Ingredients). Dabei legt das Unternehmen Wert auf hochwertige Rohstoffe (überwiegend aus biologischem Anbau), die möglichst schonend verarbeitet werden. Sie sollen bei Mangelernährung Abhilfe schaffen. Durch das moderne Essverhalten mit hohem Fast-Food-Anteil und industriell verarbeiteten Lebensmitteln, werden die benötigten Nährstoffe nicht ausreichend zugeführt.

ANACOS (Basische Naturkosmetik)

Unter diesem Namen werden basische Reinigungsmittel, Deodorants und Shampoos vertrieben. Dabei leitet sich ANACOS von Alkaline Natural Cosmetics ab. Hauptbestandteile der Kosmetiklinie sind Rosmarinextrakt, Zitronenextrakt und das Sedimentgestein „Dolomit“. Die Ingredienzien werden in einem bestimmten Mischverhältnis verarbeitet, sodass basische Endprodukte entstehen.

Der Shop von SANUSLIFE INTERNATIONAL

Der Online-Shop von SANUSLIFE INTERNATIONAL heißt SANUSSTORE und ist bilateral aufgebaut. Er bietet einerseits die eigenen Produkte zum Verkauf, andererseits dient er als Unternehmensplattform für fremde Dienstleister, die ihre Produkte über einen speziellen Kanal einpflegen und online stellen können. Die Besonderheit ist, dass man sich Boni und Rabatte erarbeiten kann. Bei Einkauf von SANUSLIFE-Produkten, auch SANUSPRODUCTS genannt, erhält man SANUSCREDITS (jährlich wechselbar in die dezentrale Kryptowährung SANUSCOIN). Registrierte Member können durch erfolgreiche Weiterempfehlung von SANUSCOMPANIES eine Provision erhalten, sofern die Produkte im SANUSSTORE auch online gestellt und zum Kauf angeboten werden. Beim Kauf von Fremdprodukten kann man Geld sparen und die Bonusmünzen (SANUSCREDITS) einlösen. Ein Erlösanteil fließt in einen SANUS-CHARITY-POOL.

SANUSCOMPANIES für Unternehmer

Unternehmen die von SANUSLIFE INTERNATIONAL akzeptiert werden, können ihre Produkte im SANUSSTORE einpflegen und online stellen. Für die erfolgreiche Weiterempfehlung der online gestellten Produkte erhält der Member eine Provision. Dabei profitiert das Unternehmen vom System SANUS, mit seinem Online-Shop als Verkaufsinstrument, und der Weiterempfehlung seitens seiner User bzw. Member, die allesamt Teil dieser Einkaufsgemeinschaft sind.

SANUSBUSINESS als Verdienstmöglichkeit

Als registrierter BASIC Member hat man die Möglichkeit, ein ganzes Jahr lang kostenlos das Empfehlungsgeschäft von SANUSLIFE INTERNATIONAL kennenzulernen. Dabei handelt es sich um ein sog. „Schnupperjahr“. Denn nach dieser Registrierung ist man bereits Vertriebspartner. Man kann die Produkte weiterempfehlen und bei erfolgreichen Abschlüssen verdient man Geld. Nach einem Jahr fällt eine kleine Gebühr an. Noch mehr Vorteile erhält man allerdings durch die Registrierung als PREMIUM Member. Dabei verdient man nicht nur an erfolgreichen Weiterempfehlungen der Produkte an Kunden und aktiven Vertriebspartnern, sondern man kann sogar bis zu 35% Einkaufsrabatt auf ausgewählte SANUSPRODUCTS erhalten, u.v.m. Das komplette Vertriebs- und Vergütungssystem wurde ganz im Zeichen des 21. Jahrhunderts ausgearbeitet und wird von keinem anderen Mitbewerber in einer solchen Form angeboten. Sämtliche Geschäfts- und Abrechnungsabläufe werden durch die hochdynamische, eigens für SANUSLIFE INTERNATIONAL entwickelte Network-Marketing-Software abgewickelt und sichergestellt.

SANUSWORLD – eine eigene Community

SANUSLIFE hat mit SANUSWORLD eine eigene, soziale Online-Community ins Leben gerufen. User können die sozialen Network-Tools nutzen, um Freunde zu finden, Gruppen zu bilden und sich untereinander über gemeinsame Interessen auszutauschen. Darüber hinaus erhalten die Besucher der Community laufend neue Informationen und Insider-Tipps von SANUSLIFE INTERNATIONAL, die sich durch alle Geschäftsfelder hindurchziehen. Regelmäßig gibt es auch Antworten zu häufig gestellten Fragen: z.B. Was ist das Besondere am ECAIA ionizer? Warum muss dem Körper das ESORI omega3 unbedingt zugefügt werden? Welche Vorteile bringt die Registrierung als PREMIUM Member? Auch Partnerunternehmen von SANUSLIFE INTERNATIONAL haben die Möglichkeit, über die Community neue Zielgruppen anzusprechen, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern oder direkt für ihre Produkte zu werben. Die Krönung bildet aber das sog. Bonuskonzept SANUSCREDITS. Denn für die aktive Teilnahme in der Community wird man mit SANUSCREDITS belohnt. Dabei handelt es sich um virtuelle Bonusmünzen, die man sammeln, ansparen, vervielfachen oder im Shop einlösen und dadurch ausgewählte Produkte günstiger einkaufen kann. Zudem besteht die Möglichkeit, die Bonusmünzen in echte Kryptomünzen umwandeln zu lassen. Die dezentrale Kryptowährung SANUSCOIN ist also ein attraktives Geschenk für die fleißigen SANUSCREDITS-Sammler. Durch einfaches Empfehlen der Plattform, kann der Werber viel Geld verdienen.

Fazit

SANUSLIFE INTERNATIONAL hat es verstanden, mittels Empfehlungsmarketing eine 360°-Network-Marketing-Plattform aufzubauen. Wer teilnehmen möchte, benötigt lediglich einen Referral-Link, kann zwischen User (Kunde) und Member (Vertriebspartner) wählen und sofort die jeweiligen Vorteile nutzen. Das heißt, Besucher werden als User oder Member eingestuft, die nicht nur die angebotenen Produkte kaufen, sondern über Produktempfehlungen quasi als Produktmanager fungieren und an den empfohlenen Produkten mitverdienen können. In dieser Form des Network Marketings sind sie zusätzlich Vertriebspartner, die über Mundpropaganda neue Kunden akquirieren. Damit dieses System stark expandieren kann, nutzt SANUSLIFE INTERNATIONAL die klassischen Elemente sozialer Netzwerke und hat so eine eigene Community mit einem eigenen Rabatt- und Belohnungssystem geschaffen. Die SANUSCREDITS bzw. die umgewandelten SANUSCOINS sorgen für eine zusätzliche Attraktivität des gesamten Projektes.  

PRESSEKONTAKT

SANUSLIFE INTERNATIONAL GmbH / Srl
Ewald Rieder

Luigi-Negrelli-Straße 13/C
39100 Bozen, Italy

Website: mysanuslife.com
E-Mail : marketing@sanuslife.com
Telefon: +39 0471 979 998
Telefax: +39 0471 089 928


Immobilienstandort Freiburg im Breisgau

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Die überregional auch als „Perle des Schwarzwalds“ bekannte Großstadt im äußersten Südwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg ist vor allem aufgrund ihrer günstigen geografischen Lage im fruchtbaren und klimatisch milden Oberrheingraben ein schon seit geraumer Zeit begehrter Wohnort. Zur hohen Attraktivität von Freiburg im Breisgau tragen auch die Nähe zu den Nachbarländern Frankreich und Schweiz, die Natur im Umland und die stabile wirtschaftliche Situation bei. Der nur wenige Kilometer entfernte Schwarzwald ist ein ganzjährig populäres Feriengebiet. Das malerische Elsass am linken Rheinufer und die traditionsreiche Schweizer Stadt Basel sind jeweils nur ca. 50 Kilometer entfernt. Mit über 25.000 Studenten und fast 7.000 Mitarbeitern ist die traditionsreiche Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor vor Ort. Der lokal dominierende Dienstleistungssektor wird von Branchen der Solar- und Medizintechnik sowie der Bio-, Informations- und Medientechnologie bestimmt. Die hohe Anziehungskraft der Stadt wird auch vom kräftigen Bevölkerungszuwachs illustriert. Zwischen den Jahren 1990 (190.000) und 2016 (228.000) wuchs Freiburg im Breisgau um annähernd 40.000 Einwohner.

Die Preise für Wohneigentum gehören zu den Höchsten in ganz Deutschland

Die seit Jahrzehnten anhaltend starke Nachfrage nach Wohn- und Gewerberäumen sorgt jedoch auch für vergleichsweise hohe Preise am Immobilienstandort Freiburg im Breisgau. In den besten Lagen werden häufig bis zu 7.000 Euro/m² für Eigentumswohnungen fällig. Auch der aktuell durchschnittliche Kaufpreis bei Wohnungen mit 30 bis 100 m² Fläche ist mit knapp 4.700 Euro/m² deutlich höher als derjenige im Bundesland (ca. 3.000 Euro/m²). Mit die höchsten Preise verzeichnen die beiden begehrten, weil zentral gelegenen, aber dennoch grünen und ruhigen Stadtteile Herdern (ca. 6.300 Euro/m²) und Wiehre (ca. 5.600 Euro/m²). Relativ tief in die Tasche greifen muss man auch in den Stadtteilen Altstadt (ca. 5.200 Euro/m²), Haslach (ca. 5.000 Euro/m²), Kappel (ca. 5.100 Euro/m²), Littenweiler (ca. 5.200 Euro/m²) und Zähringen (ca. 5.000 Euro/m²). Mit durchschnittlichen Preisen pro Quadratmeter zwischen ca. 4.000 und 4.500 Euro etwas günstiger sind hingegen zurzeit noch die Stadtteile Betzenhausen, Ebnet, Oberau, Opfingen, Rieselfeld, St. Georgen und Stühlinger. Allenfalls im von vielen Hochhauskomplexen aus den 1960er Jahren geprägten Freiburger Westen wird Wohneigentum noch zu Preisen zwischen 3.000 bis 3.500 Euro/m² angeboten. Die dortigen Stadtteile Landwasser und Weingarten verfügen trotz der dichten Bebauung jedoch auch über populäre Grünanlagen wie etwa den fast 35 Hektar großen Dietenbachpark und das Badegewässer Moosweiher.

Der starken Nachfrage soll durch ehrgeizige Projekte nachgekommen werden

Die im Vergleich zum restlichen Baden-Württemberg sehr niedrigen Durchschnittslöhne am Immobilienstandort Freiburg im Breisgau sorgen in Verbindung mit dem bundesweit dritthöchsten Mietniveau zusätzlich für ein knappes Angebot an günstigem Wohnraum. Um diese für Familien mit Kindern und Geringverdiener schwierige Situation wenigstens etwas zu entschärfen, hat die Stadtverwaltung bereits 2012 das „Handlungsprogramm Wohnen“ verabschiedet. Neben den Maßnahmen im Neubaubereich wie der Baulandbereitstellung, der verstärkten Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen und der Förderung von Genossenschaften und privaten Baugemeinschaften beinhaltet dieses Konzept vor allem eine intensive Bautätigkeit. Zu den größten diesbezüglichen Projekten zählt das neue Wohn- und Gewerbequartier an der Zähringer Straße im nördlichen Stadtteil Brühl, wo auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs und auf einem Terrain der Verkehrsbetriebe auf einer Fläche von 40 Hektar für 500 Millionen Euro bis zu 300 Wohnungen entstehen. Eigentumswohnungen kosten dort zwischen 3.000 und 3.200 Euro/m², die Mietpreise liegen bei für Freiburg recht günstigen 7,70 bis 10,50 Euro/m².

In Freiburg im Breisgau wird traditionellerweise viel Welt auf Nachhaltigkeit gelegt

Noch größer ist das im Jahr 2013 beschlossene Baugebiet Gutleutmatten im Stadtteil Haslach mit rund 500 geplanten neuen Wohneinheiten für bis zu 1.300 Einwohner. Auf dem Areal eines ehemaligen Kleingartengeländes entlang der Carl-Kistner-Straße werden seit 2015 und noch bis 2019 vorrangig vier- bis sechsstöckige Wohnbauten errichtet. Ergänzt wird das neue Quartier durch einen Mehrgenerationenspielplatz, eine Kindertagesstätte mit Freiflächen und Gewerbebauten östlich der Eschholzstraße. Bereits zu Beginn der 2000er Jahre entstand hingegen das beliebte Quartier Vauban auf einem 38 Hektar großen ehemaligen Gelände der französischen Streitkräfte an der Merzhauser Straße im Südwesten der Stadt. Hier leben heute 5.300 Menschen in einem verkehrsberuhigten Wohngebiet mit altem Baumbestand sowie großen Grün- und Spielflächen für Kinder. In dem attraktiven Stadtteil wurde besonders großer Wert auf umweltbewusstes Leben mit Niedrigenergie-, Passiv- und Plusenergiebauweise sowie den Einsatz von Solartechnik gelegt. Für private Fahrzeuge stehen zwei Quartiersgaragen zur Verfügung.

Die neuen Wohnquartiere wurden nach modernen Maßstäben geplant und gebaut

In den Jahren 1992 bis 2012 entstand der Stadtteil Rieselfeld im Westen der Stadt, in dem heute auf 78 Hektar Fläche gut 9.800 Einwohner in Gebäuden mit maximal fünf Etagen leben. Gemeinschaftlich genutzte Blockinnenbereiche, Grünanlagen, Kindereinrichtungen und Schulen sowie Geschäfte, Restaurants und moderne Dienstleistungsbetriebe sorgen hier für hohe Lebensqualität. Der Freiburger Hauptbahnhof und das Zentrum sind mit der Stadtbahn in 12 bis 15 Minuten Fahrtzeit bequem zu erreichen. Das Wohngebiet besitzt eine heterogene Struktur mit räumlich benachbarten Miet- und Eigentumswohnungen sowie Ein- und Mehrfamilienhäusern. Die gesamte Bebauung erfolgte in Niedrigenergie-Bauweise. Regenerative Energiequellen kamen vielfach zum Einsatz. Der gesamte Stadtteil ist auch für die Nutzung mit Rollstühlen und Kinderwägen konzipiert. Durch das gleichnamige benachbarte Naherholungsgebiet Rieselfeld führt ein 5 Kilometer langer Naturerlebnispfad mit 27 Stationen. Dort gibt es auch eine Kletterseilanlage sowie eine Aussichtsplattform.

Das gesamte Stadtgebiet wird nach geeigneten Flächen für Neubauten abgesucht

Teil des Handlungsprogramms Wohnen der Stadt Freiburg ist auch die im Jahr 2015 gebildete „Projektgruppe Neue Wohnbauflächen (ProWo)“. Deren „Perspektivplan 2030“ soll dem anhaltenden Bevölkerungswachstum Rechnung tragen. Zurzeit sind insgesamt fünf Wohnbauflächen im Stadtgebiet für zukünftige Bauvorhaben vorgesehen. Ein ca. 4 Hektar großes Plangebiet im Stadtteil Littenweiler liegt am Fluss Dreisam nördlich der Kappler Straße und des Zenlinweges. Mit 13 Hektar Fläche größer ist das Plangebiet Mooswald West zwischen der Padua- und Granadaallee sowie dem Rehwinkel. In den kommenden 15 Jahren soll hier ein gemischtes Wohnviertel samt Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben entstehen. Die Nutzung von bislang nicht oder anderweitig genutzten Brachflächen steht im Plangebiet Stühlinger West im Vordergrund. Es besteht aus den Teilbereichen Metzgergrün/Bissierstraße und Kleineschholz Nord zwischen der Lehener Straße und Sundgauallee sowie dem angrenzenden Gebiet Kleineschholz Süd. Ebenfalls zukünftig gebaut werden soll darüber hinaus auf dem nur 0,25 Hektar großen Plangebiet der Wendeschleife Vauban sowie im Plangebiet Zähringen Nord beidseits der Gundelfinger Straße. Die beiden Bereiche sind der ca. 4 Hektar große Kernbereich Längenloh Nord zwischen dem Gewerbegebiet Längenloh Süd und den Kleingärten „Im Höfle“ sowie der 15 Hektar große Kernbereich zwischen der Isfahanallee und Gundelfinger Straße.

Für die nächsten zwei Jahrzehnte ist am Immobilienstandort Freiburg viel geplant

Das aktuell größte Projekt am Immobilienstandort Freiburg ist allerdings der 130 Hektar große neue Stadtteil Dietenbach. Zwischen dem Autobahnzubringer, der Mundenhofer Straße und der Besançonallee sollen in den nächsten 20 Jahren 6.000 Wohnungen für rund 14.000 Einwohner entstehen. Da in Freibug auch mit allen bisher genannten neuen Projekten voraussichtlich noch immer Wohnraum fehlen wird, werden auch viele kleinere Flächen auf ihre Eignung überprüft. Zurzeit laufende Bebauungsplanverfahren gibt es zum Beispiel für den Sportplatz am Breikeweg im Stadtteil Waltershofen, das Klosterquartier im Stadtteil Günterstal und die Beurbarung an der Konradin-Kreutzer-Straße im Stadtteil Brühl. Ebenfalls angedacht sind Bauprojekte für die Bolläcker im Stadtteil Opfingen, den Bereich Breisacher/Lehener Straße im Stadtteil Stühlinger und den Breisacher Hof im Stadtteil Mooswald. Gleichermaßen als Flächen für Wohnbauten in Erwägung gezogen werden der Bereich zwischen der Bismarckallee, Friedrichstraße und Colombistraße im Stadtteil Altstadt, das Gebiet an der Elsässer Straße im Stadtteil Mooswald und der Bereich Fabrikstraße/Schwarzwaldstraße im Stadtteil Oberau. Gleiches gilt für die Friedrichstraße Nord im Stadtteil Neuburg, das Ganter-Areal im Stadtteil Oberau und die Gehrenstraße im Stadtteil Haslach.

 
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Schnell, lecker, günstig: Mittagstisch im Colonia Brauhaus

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Mittagspause – Wer sich in der Halbzeit des Arbeitstages eine frisch zubereitete Mahlzeit gönnen möchte, der wird auf der wöchentlich wechselnden Mittagskarte des Colonia Brauhauses in Köln-Riehl fündig. Von 11.30 Uhr bis 15 Uhr stehen drei preisgünstige und schmackhafte Gerichte zur Wahl.

„Wem auf der Arbeit die Zeit oder die Möglichkeiten fehlen, ein leckeres, frisches Mittagessen zu sich zu nehmen oder wer einfach in der Mittagspause eine angenehme Atmosphäre und eine Auszeit von der Bürohektik sucht, den verwöhnen wir gerne mit unseren hausgemachten Leckerbissen“, erklärt Janjko Protuder, Inhaber des Colonia Brauhauses.

In der Mittagspause ist in der Regel nicht viel Zeit. Das haben die Küchen- und Serviceprofis des Colonia Brauhauses im Blick. Sie bieten daher im Mittagsmenü jede Woche drei wechselnde und bei den Stammgästen besonders beliebte Gerichte an, die den Gästen schnell serviert werden können. Ab 6,90 Euro gibt es beispielsweise gefüllte Pfannkuchen, raffinierte Pastagerichte, Deftiges wie ein Hacksteak oder kroatische Grillspezialitäten. Selbstverständlich kann auch immer aus der umfänglichen Speisekarte bestellt werden.

Ob allein, mit Kollegen, Geschäftspartnern oder Kunden – Das Colonia Brauhaus bietet die passenden Tische in seinen großzügigen Räumlichkeiten. Bei schönem Wetter ist es besonders reizvoll, im Biergarten Platz zu nehmen und mit Blick auf den Rhein zu speisen. Da kommt sogar in der Mittagspause ein gewisses Urlaubsgefühl auf. Eine Reservierung vorab lohnt sich immer, um sich die Lieblingsplätze zu sichern. Denn aufgrund der zentralen Lage im Kölner Norden und zahlreichen eigenen Parkplätzen ist es mittags die Anlaufstelle für viele Kölner Unternehmen, Firmen und Betriebe.

Ausführliche Informationen zum Restaurant in Köln und vielen weiteren Themen wie zum Beispiel Messe Köln, Hostel Köln und mehr finden Interessierte auf https://www.colonia-brauhaus.de

Colonia Brauhaus
Janjko Protuder
An der Schanz 2

50735 Köln-Riehl
Deutschland

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Homepage: http://www.colonia-brauhaus.de
Telefon: 0221 7156355

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wavepoint GmbH & Co. KG
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51377 Leverkusen
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Telefon: 0214 7079011

SOFiSTiK: Vorstandsvertrag mit Frank Deinzer verlängert

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SOFiSTiK: Vorstandsvertrag mit Frank Deinzer verlängert Oberschleißheim, 9. August 2018 – Der Bausoftwarehersteller SOFiSTiK hat den Vertrag mit Vertriebs- und Marketing-Vorstand Dipl.-Ing. Frank Deinzer turnusgemäß um drei weitere Jahre bis 31. Dezember 2021 verlängert. Damit setzen der Aufsichtsrat sowie die Gründer Thomas Fink und Casimir Katz ein Zeichen für Kontinuität im bereits vor einigen Jahren begonnenen Generationswechsel bei SOFiSTiK.

Frank Deinzer kam 1999 zu SOFiSTiK bzw. dem Vorgängerunternehmen Fink++. Er startete in der Entwicklungsabteilung und leitete ab 2005 die GUI-Entwicklung. Seit 2010 ist er Vorstandsmitglied – zunächst mit Verantwortung für die Produktentwicklung. Im Januar 2015 übernahm er die Bereiche Vertrieb und Marketing.

„Mit Frank Deinzer haben wir einen Vollblutingenieur, der mit Neugier und Lust auf Verbesserung viele wichtige Impulse für SOFiSTiK gesetzt hat und weiter setzt“, erklärt Dr. Johannes Harl, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SOFiSTiK AG. „Wir freuen uns, dass er seine Arbeit als Vorstand fortsetzen wird, und sind überzeugt, dass die Stabübergabe von Thomas Fink und Casimir Katz an Frank Deinzer und seinen Vorstandskollegen Stefan Maly weiterhin reibungslos, zukunftsorientiert und ganz im Sinne der Kunden funktioniert.“

„Ich bin froh über die Möglichkeit und dankbar für das Vertrauen von Aufsichtsrat und Gründern, SOFiSTiK in die nächste Generation zu führen“, sagt Deinzer. „Neue Technologien, neue Kunden, neue Kollegen – unser Geschäft befindet sich immer im Wandel und steht – auch angesichts von BIM – vor einer höchst anspruchsvollen technischen Revolution. SOFiSTiK ist für diesen Wandel mit einem Stamm fantastischer Kunden und herausragender Mitarbeiter bestens aufgestellt, und ich bin froh, ihn als Unternehmer begleiten und lenken zu dürfen.“

circa 1.750 Zeichen

SOFiSTiK AG
Stefan Maly
Bruckmannring 38

85764 Oberschleißheim
Deutschland

E-Mail: info@sofistik.de
Homepage: http://www.sofistik.de
Telefon: + 49 89 3158780

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Dr. Haffa & Partner GmbH
Sebastian Pauls
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Das Parc Hotel Florian in Seis am Schlern

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Sind Sie auf der Suche nach einem Hotel in Seis am Schlern? Dann geben Sie die Keywords hotel seis am schlern in eine der vielen verfügbaren Suchmaschinen ein und buchen Sie Ihren unvergesslichen Urlaub noch heute! In Seis am Schlern gibt es jede Menge von wunderbaren Hotels. Das Angebot ist enorm! Vom luxuriösen 4 Sterne Hotel bis hin zu zauberhaften Wellness- und einer Vielzahl von Familienhotels. Wofür Sie sich auch entscheiden werden, anhand der Suchmaschine werden Sie das Hotel finden, das Ihren individuellen Anforderungen und Wünschen am meisten entspricht. Grüne Wiesen, wunderbare Berge und damit Natur pur. Seis hält, was es verspricht. Die perfekte Unterkunft im Schlerngebiet finden ist nicht allzu schwer. Freuen Sie sich schon jetzt auf Ihren Urlaub in Seis am Schlern in Südtirol und lassen Sie sich verzaubern. Empfehlenswert als hotel seis am schlern ist das Parc Hotel Florian. Dort werden Ihre Träume wahr! Lassen Sie sich verzaubern und entfliehen Sie aus dem Alltagstrott. In Südtirol kann man endlich wieder die Energie tanken, die man in der Zukunft dringend benötigt. Einen unvergesslichen Urlaub im Parc Hotel Florian zusammen mit der Familie zu buchen, wird dazu beitragen nicht nur auszuspannen, sondern auch etwas für die Gesundheit und den Körper zu tun. Ausspannen bedeutet nicht unbedingt schlafen, sondern den Urlaub auf aktive Weise und zusammen mit der ganzen Familie zu verbringen. In Seis gibt es viele Möglichkeiten, den verschiedensten Aktivitäten nachzugehen, sowohl im Sommer als auch in der kalten Jahreszeit. Dabei ist das Parc Hotel Florian als perfekter Ausgangspunkt anzusehen. Lassen Sie sich verzaubern und wählen Sie dieses Hotel. Sie werden es nicht bereuen und stets tolle Erinnerungen an Ihren Urlaub mit der ganzen Familie haben. Mit der Wahl des richtigen Hotels im wunderbaren Südtirol zum perfekten Familienurlaub in der Natur!

Zusammenfassend muss noch einmal mitgeteilt werden, dass ein Urlaub in Südtirol und vor allem in Seis eine tolle Möglichkeit sein wird, endlich abzuschalten und dem Alltagsstress zu entfliehen. Jeder Mensch braucht eine gewisse Zeit dazu neue Kräfte zu sammeln und wird in Südtirol neu aufblühen. Garantiert!

Parc Hotel Florian
Helmut Thomaseth
Ibsen Straße 17

39040 Seis am Schlern
Italien

E-Mail: info@parkhotel-florian.com
Homepage: https://www.hotelflorian.it/
Telefon: +39 0471 706137

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brandnamic – hotel & destination marketing
Othmar Fundneider
Julius-Durst-Straße 44

39042 Brixen
Italien

E-Mail: othmar.fundneider@brandnamic.com
Homepage: http://www.brandnamic.com
Telefon: +39 0472 831340

Ein Kuckucksei im Sommerloch

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Ein Kuckucksei im Sommerloch Prof. György Schöpflin ist seit 2004 ungarischer Europa-Abgeordneter. Er wählt Worte, die für Deutsche, die in der Bundesrepublik Deutschland leben, lebenslange Haft bedeuten, sobald sie den gleichen Wortlaut schriftlich oder mündlich äußern. Dies ist eine gute Gelegenheit für die Bundeskanzlerin, das Kuckucksei auszubrüten, das ihr György Schöpflin ins Sommerloch 2018 gelegt hat.

György Schöpflin
Bis 2004 war György Schöpflin Professor für Politik und Direktor des Zentrums für das Studium des Nationalismus am Institut für Slawistik und Osteuropastudien, University College London. Er veröffentlichte „Politics in Eastern Europe 1945-1992“ (Blackwell, 1993) und „Nations, Identity, Power“ (Hurst, 2000). Er ist Mitherausgeber von „Myths and Nationhood“ (Hurst, 1997, mit Geoffrey Hosking) und „State Building in the Balkans: Dilemmas on the Eve of the 21st Century (Longo, 1998, mit Stefano Bianchini). Sein neuestes Buch heißt: „The Dilemmas of Identity“ (bisher erschienen in Ungarisch, 2004). 2011 wurde ihm die Auszeichnung für „Internationale Beziehungen der Republik Ungarn“ verliehen. [2]

Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde
Die „Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.“ gibt die „Zeitschrift Osteuropa“ [3] heraus: „Die DGO ist der größte Verbund der Osteuropaforschung im deutschsprachigen Raum. Sie ist ein Forum zur Diskussion von Politik, Wirtschaft und Kultur in Ostmittel- und Osteuropa. Sie vermittelt Wissen über und Kontakte nach Osteuropa und fördert den europäischen Dialog. Die Mitglieder der DGO kommen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur. Die DGO ist ein überparteilicher gemeinnütziger Verein, Hauptsitz ist Berlin. In mehr als 20 deutschen Städten ist sie mit Zweigstellen vertreten. Die DGO erhält eine institutionelle Förderung vom Auswärtigen Amt.“ [4]

Mitteleuropa in der Falle – Zur Mesalliance mit der EU
Wer aus dem Artikel „Mitteleuropa in der Falle – Zur Mesalliance mit der EU“, aus den Seiten 323 bis 350 in der Ausgabe 3-5/2018, zitiert, erregt die Aufmerksamkeit eines Staatsanwaltes und begibt sich ohne Umwege in die Obhut einer Justizvollzugsanstalt. [5] Der „Öffentliche Friede“ ist ein hohes Gut, das es zu wahren gilt. [6]

Wer die Tragweite verkennt, dem hilft Google.de auf die Sprünge: „Als Reaktion auf ein rechtliches Ersuchen, das an Google gestellt wurde, haben wir 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt.“

Der Tagesspiegel darf solches Gedankengut zitieren, weil der Redaktion gar nicht bewusst ist, was sie am 5. August 2018 veröffentlicht hat: „Das Ende von Europa.“ [7]

Da Heiko Maas als Bundesminister des Auswärtigen dem Auswärtigen Amt vorsteht, starrt er nun auf ein dickes Kuckucksei, das die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel ausbrüten darf.

Zeitschrift Osteuropa
„Osteuropa ist mehr als eine Zeitschrift. Sie analysiert Politik und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft im Osten Europas als Teil der globalisierten Welt. Themenhefte rücken Probleme in eine vergleichende Perspektive; Länderhefte bieten Orientierung zur Osterweiterung des europäischen Denkens; handbuchartige Doppelhefte stellen als Referenzwerke die Grundlagen des Wissens zur Verfügung: von Beutekunst bis Zentralasien. Aufwendige Farbkarten gestatten ungewohnte Blicke. Das alles in einem Periodikum, frei von Jargon, thematisch breit, offen für Debatte.“ [3]

Die spannende Frage steht im Raum: Wird die Bundeskanzlerin im Sommerloch beherzt eingreifen und diese Ausgabe der „Zeitschrift Osteuropa“ [5] einstampfen lassen? Eine Ethik-Kommision ist schnell zusammengestellt. Noch kann man die umstrittene Ausgabe bestellen.

Die Hitze eines heißen Sommers brütet ohne Unterlass über „diesem unserem Lande“ wie Helmut Kohl zu sagen pflegte. [8] Sauerstoffmangel in allen Gewässern hat ein massives Fischsterben verursacht. Es wird verstärkt aufgrund eines falsch verstandenen Gewässerschutzes durch Verlandung und durch Einleiten sauerstoffverbrauchender oder sauerstoffloser Abwässer. [9] Ein Tsunami wie in Fukushima, der brakiges Wasser wegspült, wird Ostfriesland niemals erreichen können, was die von Angela Merkel eingesetzte Ethik-Kommision 2011 nicht bedenken konnte.

Spekulationen, welcher Qualität die zugrunde liegende Verblödung sein könnte, gehen auseinander. Selbst darum wird gestritten und debattiert. Doch wie kann ein Staatsvolk verblöden, wenn es gar kein Volk gibt? [10]

Quellen
[1] Gyoergy-SCHOEPFLIN-MdEP_12430.jpg © Europäisches Parlament
György SCHÖPFLIN MdEP, EVP-Fraktion im Europäischen Parlament
www.eppgroup.eu/de/file/13199/download?token=tl2ysfsK
[2] www.eppgroup.eu/de/mep/György-SCHÖPFLIN
[3] www.zeitschrift-osteuropa.de/
[4] www.dgo-online.org/
[5] www.zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2018/3-5/mitteleuropa-in-der-falle/
[6] www.dzig.de/Oeffentlicher-Frieden-im-Licht-von-Artikel-5-GG-und-Paragraf-130-StGB
[7] www.tagesspiegel.de/kultur/demokratieabbau-in-ungarn-das-ende-von-europa/22880770.html
[8] www.dzig.de/Muenchen_Die-AfD-wird-aushelfen-muessen
[9] Matze Koch: Die tödliche Hitze aus politischer Sicht
1. August 2018 | Matze hat sich heute bei der Sauerstoffnot vieler friesischer Gewässer – bedingt durch die Hitzewelle – gefragt, welche Parteien sich denn überhaupt für die Problematik interessieren. Er interviewt dazu Gewässerwart und Fischereiaufseher Thorsten Bruns, der auch politisch aktiv ist. Das Ergebnis ist ernüchternd, aber nicht hoffnungslos.
www.youtube.com/watch?v=cdAUcs3o7cI
[10] www.robert-habeck.de/texte/blog/zweierlei-volk/

DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
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Berufsbegleitende und finanziell geförderte Weiterbildungslehrgänge

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Berufliche Weiterbildung ist so gefragt wie nie und bietet sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern viele Vorteile. Für Angestellte, die ihre Karriere vorantreiben und die Weichen für die Zukunft stellen möchten, bietet die AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e. V. ab September 2018 wieder verschiedene IHK-Lehrgänge an.

Ein erweitertes Fachwissen und ein Weiterbildungsabschluss führen für Arbeitnehmer in den meisten Fällen zu verbesserten Karrierechancen und einem höheren Gehalt. Arbeitgeber, die dies ermöglichen, profitieren von gut ausgebildeten Mitarbeitern und binden die engagierten Fachkräfte an das Unternehmen.

„Für September sind wieder mehrere IHK-Fortbildungslehrgänge geplant“, erklärt Dipl.-Kauffrau Angelika Herl, IHK-Lehrgangsberaterin und Dozentin bei der AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e. V. „In 12 Monaten und jeweils 440 bzw. 480 Unterrichtsstunden werden bei uns beispielsweise Wirtschaftsfachwirte, Technische Betriebswirte, Personalfachkaufleute und Handelsfachwirte ausgebildet. Besonders attraktiv ist dabei, dass die Kurse gut mit dem Beruf vereinbar sind und gemäß des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes mit bis zu 64% finanziell gefördert werden können.“

Die AKADA bietet dabei verschiedene Fortbildungslehrgänge an, die unterschiedliche Kompetenzfelder abdecken. So sind Wirtschaftsfachwirte für Positionen im mittleren Management qualifiziert und branchenübergreifend einsetzbar. Zu ihren Tätigkeiten und Fähigkeiten gehört es, dass sie Unternehmensabläufe von rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Seite aus bewerten, Entscheidungen mitverantwortlich treffen und die Arbeiten in verschiedenen Abteilungen kontrollieren.

Technische Betriebswirte verfügen nach dem IHK-Abschluss über die unternehmerische Handlungskompetenz, zielgerichtet Lösungen technischer sowie kaufmännischer Problemstellungen in betrieblichen Führungs- und Leistungsprozessen zu erarbeiten, Projekte zu leiten und Mitarbeiter zu führen.

Geprüfte Handelsfachwirte befassen sich hingegen mit betriebswirtschaftlichen Problemstellungen von Handelsunternehmen, die u. a. Unternehmenssteuerung, Handelsmarketing, Personalmanagement und Kommunikation, sowie Buchführung, Logistik und Vertriebssteuerung umfassen.

Diese drei Fortbildungslehrgänge seien exemplarisch für den Facettenreichtum der angebotenen Lehrgänge genannt.

Die nächsten Fortbildungen starten an folgenden Terminen:

Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) – 13.09.2018 bis 12.10.2019
Technischer Betriebswirt/-in (IHK) – 19.09.2018 bis 07.09.2019
Handelsfachwirt/-in (IHK) – 26.09.2018 bis 01.09.2019
Fachwirt/-in für Güterverkehr und Logistik (IHK) – 19.09.2018 bis 07.09.2019
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Logistik-Systeme (IHK) – 19.09.2018 bis 07.09.2019
Industriefachwirt/-in (IHK) – 13.09.2018 bis 12.10.2019
Fachkauffrau/-mann für Marketing (IHK) – 10.10.2018 bis 28.09.2019
Fachwirt/-in für Einkauf (IHK) – 12.10.2018 bis 21.09.2019
Fachwirt/-in in Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) – 12.10.2018 bis 28.09.2019
Geprüfte/-r Controller/-in (IHK) – 19.10.2018 bis 18.09.2019
Personalfachkauffrau/-mann (IHK) – 08.11.2018 bis 15.0.2019
Betriebswirt/-in (IHK) – 30.11.2018 bis 11.10.2019
Bilanzbuchhalter/-in (IHK) – 30.11.2018 bis 08.02.2020

Alle Interessierten können sich unter der Telefonnummer 0214 43439 näher informieren und individuelle Beratungstermine mit der IHK-Dozentin Frau Herl vereinbaren. Zudem veranstaltet die AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e.V. regelmäßig Informationsveranstaltungen zum Thema Weiterbildung.

Alles Wissenswerte, aktuelle Termine und Anmeldemöglichkeiten sind auf https://www.akada-weiterbildung.de/ zu finden – so auch Themen wie Englischkurs Köln, IHK Wirtschaftsfachwirt und IHK Industriefachwirt.

AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e.V.
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Maßgeschneiderte Gastronomie-Lösungen aus einer Hand

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Zuverlässigkeit, Fairness und Qualität – seit 1977 engagiert sich das Familienunternehmen ETS-Flohr im Bereich System- und Individualgastronomie und setzt hierbei auf diese traditionellen und bewährten Werte. Die Experten planen und realisieren komplexe Projekte für Großküchen beispielsweise in der Hotellerie oder für Restaurants und kümmern sich um eine individuell zugeschnittene Einrichtung. Dabei steht der Erfolg ihrer Kunden immer an erster Stelle.

„Wir verstehen uns als Partner, der die Wünsche seiner Kunden respektiert und Lösungen findet, die auch langfristig zu stetigem Wachstum und mehr Erfolg führen“, erklärt Maik Flohr, Geschäftsführer des Unternehmens ETS-Flohr. „Aus Erfahrung wissen wir, dass es in der Gastronomie enorm wichtig ist, dauerhaft qualitativ hochwertige Ergebnisse zu präsentieren, weshalb sich unsere Kunden auf unsere Produkte und unseren Service verlassen können.“

Die Gastronomieexperten begleiten ihre Kunden in den Projekten von der Planung über die Ausführung bis zur Fertigstellung. Sie setzen dabei auf hochwertige Geräte für die Zubereitung und das Kühlen von Speisen, für das Reinigen von Besteck, Geschirr und Gläsern und auf ein Equipment, das ein hohes Maß an Hygiene in der Küche garantiert. Kriterien bei der Auswahl der namhaften Produkte sind höchste Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer. Zudem haben die Spezialisten stets die Optimierung der Prozesse ihrer Kunden im Blick, reduzieren die Betriebskosten und minimieren Ausfallzeiten. Dabei legen sie auch Wert auf ein stilvolles Design.

„Während es in der Großküche einer Kantine oder eines Hotels besonders darauf ankommt, dass die Lösungen auf die individuellen Abläufe abgestimmt und funktional sind, verlangt die Individualgastronomie auch schon mal kreative Ansätze, die ein Restaurant mit seiner Küche und dem Design besonders und zu einem Ort der Geselligkeit machen“, so Maik Flohr. „Diesen Herausforderungen stellen wir uns immer wieder gerne.“

In 40 Jahren ist aus dem ursprünglich von Ursula und Werner Flohr gegründeten kleinen Familienunternehmen mit vier Mitarbeitern ein mittelständisches Unternehmen mit gut 60 Mitarbeitern und drei überregionalen Standorten in Dinslaken, Düsseldorf und Köln geworden. Der heutige Geschäftsführer Maik Flohr strebt an, weiter zu wachsen und seine Position in den Bereichen Handel, Dienstleistung und Vertrieb weiter zu stärken. Die Mitarbeiter werden regelmäßig geschult und nehmen an Fortbildungen teil.

„Ich bin davon überzeugt, dass sich Qualität immer durchsetzt“, erklärt Maik Flohr. „Dies gilt für die Führung und Zusammenarbeit in unserem Familienunternehmen, für die erstklassigen Produkte und technischen Geräte, die wir verwenden sowie für unsere umfassenden Serviceleistungen, die wir mit viel Engagement und hoher Fachkompetenz unseren Kunden bieten.“

Weitere Informationen zum Unternehmen ETS-Flohr oder auch zu Themen wie Großküchentechnik Köln, Gastronomiegeräte Köln, Gastronomiegeräte Düsseldorf und mehr sind auf https://www.ets-flohr.de zu finden.

ETS-Flohr GmbH
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Höhere Strompreise durch CO2-Zertifikate vertreiben die Industrie ins Ausland

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Höhere Strompreise durch CO2-Zertifikate vertreiben die Industrie ins Ausland Deutschland hat in den letzten zwei Jahrzehnten erfolglos viele Milliarden Euro aufgewendet, um die Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) zu reduzieren. Die Emissionen sind nicht gesunken. Die Strompreise sind dagegen stark gestiegen und inzwischen die höchsten in Europa. Die Industrie wandert ab. Die Stahlsparte von Thyssen-Krupp ist dafür ein Beispiel.

Um die Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu reduzieren, hat die EU mit starker Unterstützung von Deutschland unter anderem CO2-Zertifikate eingeführt, die jeweils die Emission von einer Tonne CO2 aus Braunkohle, Steinkohle und Erdgas gestatten. Die Zertifikate werden von den einzelnen Ländern versteigert und EU-weit an der Börse gehandelt. Nur Kraftwerke und die Industrie sind bisher davon betroffen. Heizungen und Verbrennungsmotoren können ohne Zertifikate betrieben werden. Kraftwerke und energieintensive Industrieunternehmen erhielten zunächst kostenlose Zertifikate, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Preisanstiege zu vermeiden. Die kostenlosen Zertifikate wurden dann Jahr für Jahr verknappt, um Kraftwerke und andere Industrieunternehmen zu zwingen, Braunkohle, Steinkohle und Erdgas durch höhere Effizienz zu reduzieren oder durch Umstellung auf Brennstoffe mit geringeren CO2-Emissionen.

Kosten der Zertifikate
Das ist bisher wohl recht gut gelungen. Die Preise der Zertifikate pendelten um 5 Euro je Tonne CO2. Das heißt, neue Zertifikate wurden kaum nachgefragt. Doch jetzt ist technisch ein Ende der CO2-Einsparungen erreicht. Um mit Braunkohle, Steinkohle und Erdgas trotzdem genug Strom zu erzeugen und den Bedarf an Strom decken zu können, müssen die Kraftwerke nun Zertifikate erwerben. Da die Zertifikat-Nachfrage größer als das Angebot ist, sind die Zertifikat-Preise innerhalb eines Jahres auf 15 Euro je Tonne CO2 gestiegen, und sie steigen weiter.

Dies erscheint zunächst nicht sehr viel. Doch muss man dazu wissen, dass aus einer Tonne Kohlenstoff durch Verbrennung 3,67 Tonnen CO2 entstehen. Eine Tonne Steinkohle, die zur Zeit rund 100 Euro kostet, wird durch den erzwungenen Kauf von Zertifikaten um rund 50 Euro teurer. (Steinkohle besteht nicht aus 100 Prozent Kohlenstoff) Der aus der Kohle gewonnene Strom verteuert sich so um einen Cent je Kilowattstunde (Ct/kWh), das sind 20 Prozent seiner Produktionskosten.

Doch weder der Zertifikate-Zwang noch der massive Ausbau der regenerativen Stromgewinnung haben zu einer Verminderung der CO2-Emissionen in Deutschland geführt. Der Energiebedarf und damit der Ausstoß von CO2 werden durch das Wachsen der Bevölkerung – nicht zuletzt aufgrund der Zuwanderungen – und durch mehr Elektrogeräte immer größer und übertreffen das, was durch höhere Energie-Effizienz eingespart wird.

Deutschland gegen die Welt
Die Bundesregierung hält jedoch an ihrem Glauben fest, die Welt durch Minderung der CO2-Emissionen retten zu können. Es scheint so, dass diese Politik nicht mehr kritisch hinterfragt wird, sondern als Dogma verstanden wird. Alle Bundestagsparteien außer Teilen der AfD stehen hinter dieser Politik. Es kümmert sie auch nicht, wenn die Welt gleichzeitig weitere Kohlenkraftwerke plant und baut, die ein Vielfaches von den deutschen CO2-Emissionen zusätzlich in die Atmosphäre schicken. Im Gegenteil: Von Politikern werden immer wieder Forderungen laut, auch die Wärmeerzeugung, die Industrie und die Verbrennungsmotoren mit Zertifikaten zu belasten.

Industrie wandert ab
Die energieintensive Industrie, an erster Stelle die Stahlwerke, müssen damit rechnen, demnächst nur noch mit Zertifikaten produzieren zu können, deren Kosten nicht kalkulierbar sind. Doch mit den derzeitigen Zertifikatkosten sind sie heute schon auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig. Diese Situation dürfte der Hauptgrund dafür sein, dass Thyssen-Krupp seine Stahlwerke in eine gemeinsame Holding mit dem größten indischen Stahlkonzern eingebracht hat. Verluste im Stahlgeschäft können so nicht mehr die Gewinne des Restkonzerns mindern. Die ausländischen Großinvestoren von Thyssen-Krupp haben offensichtlich darüber hinaus verlangt, die Stahlwerke in Deutschland abzuwickeln, um ihr Kapital zu retten. Dies dürfte zum Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden und des Vorsitzenden des Aufsichtsrates geführt haben. Es ist die erste spektakuläre Aktion aufgrund der verfehlten deutschen Energiepolitik. Andere Unternehmen ziehen es vor, ihre Anlagen in Deutschland nicht zu erneuern und dafür neue Produktionsstätten im Ausland aufzubauen. Die steigenden Gewinne mit den abgeschriebenen Anlagen werden zur Finanzierung genutzt. Die CO2-Zertifikate vertreiben so zwangsläufig die Industrie.

Der Sozialstaat bricht zusammen
Außerdem droht der Sozialstaat Deutschland zusammenzubrechen. Mit dem Abwandern der Industrie schrumpfen die Steuereinnahmen und die Arbeitslosigkeit steigt. Der Hinweis, diese Feststellung sei Unsinn, denn Deutschland habe doch nahezu Vollbeschäftigung und wachsende Steuereinnahmen, ist kurzsichtig. Der Maschinenbau floriert, weil viele Maschinen für die neuen Werke im Ausland aus Deutschland kommen. Wenn die Verlagerung abgeschlossen ist, gibt es auch keine neuen Aufträge mehr.

Immer teurere Zertifikate treiben den Strompreis weiter hoch und treffen die Geringverdiener und Sozialhilfeempfänger besonders hart, weil jeder Haushalt, ob arm oder reich, zum Kochen, Waschen, Spülen, zur Beleuchtung und Kommunikation die gleiche Strommenge braucht. Für sie steigen die Stromkosten in Relation zum verfügbaren Einkommen empfindlich an. Immer mehr Mitbürger mit geringem Einkommen können den Strom nicht mehr bezahlen. Sie werden abgeschnitten von den Medien und von dem sonst allgemein üblichen Lebensstandard einer modernen Industriegesellschaft. Ist das erwünscht?

Zertifikate sind eine verkappte Steuer
Eine realistische Bewertung der CO2-Zertifikate zeigt in allen Punkten einen negativen Effekt. Es ist eine Steuer zur Verteuerung der Energie. Der Stromkunde muss die Zertifikate- Kosten letztlich bezahlen und nicht die Kraftwerke, wie es uns mancher Politiker weismachen will. Die Steuereinnahmen sollen dazu dienen, die sogenannte Energiewende voranzutreiben, um vermeintlich und vorgeblich „das Weltklima zu retten“. Die Energiewende verteuert den Strom mit jeder neuen Ökostromanlage, weil die gleiche Leistung aus Dampf- und Gaskraftwerken zusätzlich immer bereit stehen muss, um einzuspringen, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht bläst. Es kann auf kein einziges Dampfkraftwerk verzichtet werden, um jederzeit eine zuverlässige Stromversorgung sicherzustellen.

Durch teure Zertifikate sollen die Verbraucher gezwungen werden, Braunkohle, Steinkohle und Erdgas so sparsam wie möglich zu nutzen. Dazu bedarf es jedoch keiner Zertifikate. Energie ist neben den Lohnkosten der größte Kostenbestandteil einer Produktion. Daher suchen die Betriebe seit Jahrzehnten ganz freiwillig Wege, die Energie immer besser zu nutzen. Die meisten haben inzwischen auch ohne Zertifikate so viel an Einsparungen erreicht, wie technisch möglich ist.

Die Zertifikate, die angeblich die Welt retten sollen, sind bei näherer Betrachtung kostensteigernd, vertreiben die Industrie ins Ausland und zehren unnötig Teile der sozialen Leistungen und Renten auf. Kurz: Sie zerstören den Lebensstandard und das Sozialgefüge. Der Stromverbraucherschutz NAEB, ein Zusammenschluss von über 100 Energiefachleuten aus ganz Deutschland, fordert ganz klar: „Schluss mit den CO2-Zertifikaten und Schluss mit der Energiewende!“

Die USA verstehen die Zusammenhänge. Das Repräsentantenhaus hat mit deutlicher Mehrheit gerade eine Resolution gebilligt: „Der Meinung des Kongresses nach würde eine Kohlenstoffsteuer der US-Ökonomie diametral zuwiderlaufen“.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

Bildquellen
[1] 4c108509ea7c5aa74f831092 von StockImageBlowout / Industry
[2] www.naeb.info/Dokumente/PM/Bild/Bild_181501.jpg

Bundestagsrede Marc Bernhard (AfD): Stahlstandorte in Deutschland erhalten
21. November 2017 | ERHALT DER STAHLSTANDORTE IN DEUTSCHLAND BERATUNG DES ANTRAGS DER FRAKTION DER SPD STAHLSTANDORTE IN DEUTSCHLAND ERHALTEN, ARBEITSPLÄTZE UND ARBEITNEHMERRECHTE SICHERN – DRUCKSACHE 19/18
www.youtube.com/watch?v=siMOUB6mLhs

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
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14163 Berlin
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Michael Jackson, ein Friedensbotschafter und ein spiritueller Revolutionär

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Michael Jackson, ein Friedensbotschafter und ein spiritueller Revolutionär Das komplette und tiefschürfende Interview mit Armin Risi und Sophia Pade führte Dieter Wiergowski durch. Es kann hier nachgelesen werden: www.dzig.de/Michael-Jackson_ein-Friedensbotschafter-und-ein-spiritueller-Revolutionaer

Am 4. September 2012 schrieb Paris Jackson, Tochter von Michael Jackson:

„Michael Jackson war der König des Rock, Pop und Soul. Er war ein Genie. Er war ein Krieger. Er war ein Gefangener in diesem Höllenloch, das wir Gesellschaft nennen. Er war der tapferste Mann, den ich je kannte. Er war ein vom Himmel gesandter Engel.

Er war nicht nur der grösste und talentierteste Mensch, sondern auch ein Philanthrop und ein Patriarch der Jackson Familie, der Leim, der alle zusammenhielt. Er liebte die Kinder und setzte sich für sie ein und tat so vieles, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Er war albern, verrückt, unglaublich lustig, liebevoll, gütig, schön, liebenswürdig, unbeschreiblich und der beste, liebevollste Vater, der wahrscheinlich je existierte.

Ich bin so dankbar und geehrt, ihn für über 10 Jahre gekannt zu haben. Er war mein Leben, das Einzige, was mir wirklich wahres Glück brachte. Michael Jackson war das Grossartigste, was jemals in der Musikindustrie geschah … und in meinem Leben.“ Zitatende

MAKE THAT CHANGE: Michael Jackson: Botschaft und Schicksal eines spirituellen Revolutionärs.

Das Buch von Armin Risi und Sophia Pade erschien am 20. Januar 2017. Dieses Buch ist mehr als nur eine weitere Michael-Jackson-Biografie. Es beschreibt

– das Leben des Megastars, seine globale Bedeutung – und die Mächte, die ihn bekämpften
– seine Krankheiten, seine Schmerzen, seine Operationen (von denen die meisten medizinisch bedingt und notwendig waren)
– warum es zu den Anschuldigungen kam (warum gerade «Kindesmissbrauch?»)
– wie die Massenmedien der Verleumdung dien(t)en
– die Hintergründe und Abgründe der Entertainment-Industrie
– Michael Jacksons Pläne für ein eigenes, lichtvolleres Medienimperium
– der lange und heimtückische Kampf um seine Kapitalanlagen
– wie es zu seinem erzwungenen(!) Comeback kam – mit tödlichem Ausgang
– wie es nach seinem Tod weiterging (das dubiose und fehlerhafte Testament, die zwei großen Prozesse, die neuen Anschuldigungen, der «Ausverkauf»)
– der Schlüssel zur Heilung des Planeten («Heal the world»)
– eine der faszinierendsten, triumphalsten und tragischsten Lebensgeschichten der heutigen Zeit

Wer erkennt, was beim King of Pop geschah, durchschaut auch vieles andere …

MICHAEL JACKSON (1958-2009) war nicht nur ein brillanter und innovativer Sänger, Komponist, Tänzer und Choreograf, sondern auch ein Friedensbotschafter und ein spiritueller Revolutionär. «Make that Change», der berühmte Aufruf aus dem Song «Man in the Mirror», war sein erklärtes Ziel. Mit seinem weltweiten Einfluss wollte er konkrete Veränderungen bewirken – nicht durch Bekämpfung der Dunkelheit, sondern durch die Stärkung des Lichts: Liebe, Heilung, Wohltätigkeit, Schutz der Kinder.

Und gerade dort setzten die falschen Anschuldigungen und der Rufmord an. Der Megastar war für gewisse Kreise zu einer spürbaren Bedrohung geworden. Es ging um Geld und Macht und mehr noch um eine spirituelle Dimension: die Botschaft des Lichts, die immer wieder bekämpft und ins Gegenteil verdreht wird, insbesondere durch Angriffe auf den Botschafter …

Das Buch «MAKE THAT CHANGE» beruht auf einer langjährigen intensiven Recherche über die verborgenen Aspekte von Michael Jacksons Schicksal. Was im Leben des King of Pop geschah, ist ein entlarvender Spiegel unserer Zeit, ebenso wie die Umstände, die zu seinem Tod führten (offiziell durch «fahrlässige Tötung»). Vor dieser dunklen Kulisse wird das Licht umso sichtbarer – als Zeugnis einer friedvollen Revolution des Herzens, die heute notwendiger ist denn je.

Das komplette und tiefschürfende Interview mit Armin Risi und Sophia Pade führte Dieter Wiergowski durch. Es kann hier nachgelesen werden: www.dzig.de/Michael-Jackson_ein-Friedensbotschafter-und-ein-spiritueller-Revolutionaer

Michael Jackson: The Way You Make Me Feel & Man In The Mirror – Grammy Awards 1988

Bildquelle: Sjors Provoost | Michael Jackson Statue
Michael Jackson Statue

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Harmonischer Raumklang statt Dauer-Schall-Belastung

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Wer in einem Großraumbüro arbeitet, kennt das Problem ebenso wie Mitarbeiter und Patienten in einer Arztpraxis, Teilnehmer einer Konferenz und jeder, der sich längere Zeit in Räumen mit viel Publikum aufhält: Lärm durch Schall. Auch auf langen Fluren, in offenen Treppenhäusern oder hohen Räumen kann man sich schallbedingt schnell wie auf dem Flughafen oder Hauptbahnhof fühlen. Hier schaffen die Akustik-Textilspannrahmen von ALGROUP effizient Abhilfe und geben Räumen wieder einen harmonischen Klang.

„Ständiger Lärm durch Schallreflektion an Wänden, Fenstern oder Decken kann für Menschen, die dauerhaft in einer solchen Geräuschkulisse arbeiten oder sich aus anderen Gründen darin aufhalten müssen, zu einer extremen körperlichen sowie seelischen Belastung werden“, erklärt Maike Schumacher, Vertriebsleiterin der ALGROUP GmbH. „Deshalb haben wir mit unseren Akustik-Textilspannrahmen eine elegante Lösung geschaffen, die nicht nur Schall isoliert und absorbiert, sondern sogar die Räumlichkeiten optisch aufwertet.“

Je nach den spezifischen Anforderungen des betreffenden Kunden bietet ALGROUP schallisolierende und -absorbierende Materialien in verschiedenen Qualitäten und Stärken. Die Profile werden innen mit entsprechenden Akustikmatten oder -platten ausgestattet. Erhältlich sind diese für alle unbeleuchteten ein- und doppelseitigen Profile ab 15 mm. Die qualifizierten Mitarbeiter des Kölner Unternehmens beraten gern bei der Auswahl des richtigen Akustik-Vlieses und helfen zielsicher dabei, die optimale Lösung für die jeweilige Schall-Situation zu finden.

„Ein weiterer Beweis für die Vielseitigkeit unserer FRAMELESS Textilspannrahmen“, so Maike Schumacher. Denn sie sind längst nicht nur der passende Rahmen für Materialien zur Schallisolierung, sondern für viele verschiedene Anwendungsgebiete geeignet. Ob bei der

Warenpräsentation am Point of Sale, beim professionellen Auftritt auf Messen und Veranstaltungen oder im Interior-Design zur atmosphärischen Gestaltung von privaten sowie öffentlichen Räumen – mit unseren Lösungen sorgen Unternehmen garantiert immer für Aufmerksamkeit.“

Weitere Informationen zu Themen wie Rahmen mit Stoff bespannen, Banner Spannrahmen, Textilspannrahmen beleuchtet und anderen Themen gibt es auf https://www.algroup.de/.

ALGROUP GmbH
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Mieten in Nürnberg steigen deutlich

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Wird eine Wohnung in Nürnberg neu vermietet, müssen die Mieter tief in die Tasche greifen. Denn die Mieten stiegen binnen der letzten zwei Jahre um durchschnittlich 9,2 Prozent auf eine Nettokaltmiete von 7,98 Euro pro Quadratmeter. Die Immobilienexperten von Immopartner Stefan Sagraloff e.K. beobachten seit Jahren den Nürnberger Wohnungsmarkt und informieren über den aktuellen Mietspiegel.

„Die Preisspirale bei den Mietwohnungen dreht sich weiter“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Maklerunternehmens Immopartner aus Nürnberg. „Der Trend beschleunigt sich sogar. Zwischen 2014 und 2016 mussten Mieter im Durchschnitt 6,6 Prozent mehr zahlen. Innerhalb der letzten zwei Jahre gab es sogar einen Anstieg von 9,2 Prozent.“

Der kürzlich veröffentlichte Nürnberger Mietspiegel zeigt, dass die Mieten unabhängig von Größe, Art und Baujahr der Wohnung rasant steigen. Insbesondere große Wohnungen sind von deutlichen Preiserhöhungen betroffen, denn für eine Wohnung mit mindestens 80 Quadratmetern gab es eine Preissteigerung von 11,6 Prozent. Für kleinere Wohnungen gilt, dass diese in Nürnberg besonders gefragt und damit teuer sind. Gerade für Singles und Studenten stellt dies eine große finanzielle Herausforderung dar. Eine moderne Neubauwohnung unter 30 Quadratmetern ruft inzwischen Spitzenpreise von 16,76 Euro pro Quadratmeter als Nettokaltmiete auf den Plan.

Die Lage auf dem Nürnberger Immobilienmarkt ist insgesamt angespannt. Die hohe Nachfrage nach Wohnraum macht solch drastische Preissteigerungen erst möglich. Leerstehende Wohnungen sind mit einem Anteil von zwei Prozent kaum noch vorhanden und die Prognosen sehen eine weitere Steigerung des Wohnungsmangels voraus. Darum investiert der Freistaat Bayern in Zukunft noch mehr in den Wohnungsbau der Städte.

Als langjähriger und renommierter Immobilienmakler für den Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen haben Stefan Sagraloff und sein Team gute Kontakte zu Vermietern, die sich bei der Vermittlung auf die erfahrenen Profis verlassen und dabei die besondere Qualität, Seriosität und Zuverlässigkeit schätzen. Mit umfassenden Dienstleistungen unterstützt Immopartner Vermieter bei der Suche nach dem richtigen Mieter und Interessenten nach der passenden Wohnung.

„Unser Service richtet sich an den Kundenwünschen aus. Damit sich beispielsweise Mietinteressenten einfach und schnell einen Überblick über die von uns angebotenen Immobilien verschaffen können, bieten wir 3D-Besichtigungen, die den modernsten Möglichkeiten entsprechen“, führt Stefan Sagraloff abschließend aus. „So wird nur ein Besichtigungstermin vor Ort vereinbart, wenn ein wirkliches Interesse besteht – denn wir gehen sorgsam mit der Zeit unserer Kunden um.“

Weitere Informationen wie zu Makler Fürth, Immobilien Erlangen, Immobilien Fürth und mehr gibt es auf https://www.immopartner.de.

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

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Telefon: 0911 / 47 77 60 13

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Bereit für die Cloud? Neues Beratungs-Tool gibt klare Antworten

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Bereit für die Cloud? Neues Beratungs-Tool gibt klare Antworten Bad Homburg, 28. August 2018 – Wie gut sind die Voraussetzungen im Unternehmen für den Einsatz von Cloud-Lösungen? Die Unternehmensberatung microfin zeigt mit dem Cloud Readiness Check Lücken auf und schlägt Lösungen vor.

Cloud-Lösungen erwecken den Eindruck einer günstigen, schnellen und flexiblen Alternative zu herkömmlichen IT-Services. Die Praxis aber zeigt nicht selten schmerzhaft auf, dass die auf den ersten Blick einfache Nutzung von Cloud-Services gerade im Enterprise-Umfeld eben doch sehr komplex ist. Unternehmen oder auch Abteilungen, die IT-Ressourcen aus der Cloud effizient einsetzen wollen, müssen vor dem Start mehr abklären als die reine Auswahl einer Cloud-Lösung oder die Lage der Rechenzentren.

Die Standortbestimmung für Unternehmen vor dem Start in die Cloud übernimmt jetzt ein neuer Service der Unternehmensberatung microfin: der Cloud Readiness Check. Mit einem eigens entwickelten Tool prüfen die Bad Homburger Berater entlang eines Katalogs mit rund 170 Punkten, wie die Organisation im Hinblick auf Architektur und Technologie, Kosten, Prozesse und Compliance auf den Einsatz der Cloud vorbereitet ist. Dank des standardisierten Vorgehens werden Stärken und Schwächen sofort transparent. Der Cloud Readiness Check zeigt auf, wo Handlungsbedarf besteht, bevor die Cloud-Lösung eingeführt wird. Die Analyseergebnisse werden anschaulich und entscheidungsfertig aufbereitet und können direkt in eine Cloud-Roadmap überführt werden.

Das Tool und der Kriterienkatalog sind von den zahlreichen Projekterfahrungen von microfin bei Unternehmen verschiedenster Strukturen abgeleitet und werden laufend aktualisiert.

„Der Cloud Readiness Check ersetzt nicht eine solide Cloud-Strategie, aber er hilft entscheidend bei der Definition und Umsetzung. IT-Verantwortliche können damit sehr schnell und mit geringstem Ressourceneinsatz eine tragfähige Entscheidungsgrundlage für den Einsatz von Cloud-Ressourcen herstellen – für sich selbst und auch für die Geschäftsleitung oder den Vorstand“, erklärt Stefan Wendt, Partner bei der microfin Unternehmensberatung. „Denn, auch wenn die Cloud schnelle Erfolge verspricht: Eine gründliche Standortbestimmung zum Start schützt vor teuren und frustrierenden Fehlern.“

microfin Unternehmensberatung GmbH
Branimir Brodnik
Kaiser-Friedrich-Promenade 12

61348 Bad Homburg
Deutschland

E-Mail: info@microfin.de
Homepage: http://www.microfin.de
Telefon: 0049 – 6172 – 17763 – 0

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